Lance Armstrong hat den Kampf aufgegeben, zugegeben aber hat er noch immer nichts. Es wäre typisch für den Radsport, würde nun Jan Ullrich aufrücken.
Alle Artikel in „Meinung“ vom 24.08.2012
Die jüngere Generation spielt Stadt-Land-Fluss unter anderem mit den Kategorien "Promi" und "Marke". Unsere Kolumnistin kann da nur schwer mithalten.
Er gab sich weltoffen und stellte Ölbilder in Berlin und Paris aus. Als der Bürgerkrieg begann, stellte er sich hinter den Vater. Nun wird dem Gaddafi-Sohn Saif al-Islam der Prozess gemacht.
Das Osloer Strafgericht hat Anders Breivik für zurechnungsfähig erklärt. Das war richtig. Kognitive Dissonanzen sind typisch für radikale Ideologen.
Gegendarstellung zu "Hipster haben auch Fans" unter www.tagesspiegel.de vom 28.7.2012.
Über die sexuelle Orientierung von Prominenten Bescheid wissen zu wollen, hat sich zum Volkssport entwickelt. Zuletzt im Blick der Deutschen: Umweltminister Peter Altmaier. In Russland sehen die Gepflogenheiten anders aus: Dortige Google-Nutzer wollen immer zuerst wissen, ob ein Promi Jude ist.
Der Deutsche Ethikrat hat ein klares Urteil zu religiösen Beschneidungen gefällt, meint Malte Lehming. Nun muss rasch ein entsprechendes Gesetz verabschiedet werden.
Erst der Teller, dann der Tank, sagen Biosprit-Gegner. Die Energiegewinnung aus Biomasse ist ein Grund für steigende Lebensmittelpreise, wenn auch ein eher geringfügiger. Viel mehr Gewicht hat: die Wurst.
Kolumnen über Dieter Bohlen oder Schwaben in Prenzlauer Berg hat Matthias Kalle von seinem Ideen-Zettel gestrichen. Zu groß ist der Originalitätsdruck, der unserem Autor ganz schön zu schaffen macht.
Er kann seit Monaten nicht mehr richtig schlafen. „Ich werde oft von Alpträumen geweckt“, sagte der türkische Außenminister Ahmet Davutoglu jetzt der Zeitung „Hürriyet“.
Die Wurst ist das Problem, nicht der Sprit
In letzter Zeit habe ich Zuschriften von Lesern bekommen, die wissen wollten, warum ich in meinen Kolumnen ausschließlich meinen Vater zitiere. Nein, meine Mutter ist nicht taubstumm oder wird unterdrückt.
Er langt kräftig zu, der Innenminister in Nordrhein-Westfalen. Ralf Jäger hat auf einen Schlag drei rechtsextreme „Kameradschaften“ verboten, zuvor setzte er schon im Mai der Existenz einer braunen Gruppierung in Köln ein Ende.
Die Zusammenarbeit zwischen zwei Ländern im Polizeibereich ist eigentlich eine ganz normale Sache. Grenzschutzbeamte wissen, dass es ohne Austausch nicht geht, wenn man es mit Menschenhandel und illegaler Einwanderung zu tun hat.
Unsere Kolumnistin erklärt das Verhältnis zwischen türkischen Frauen und ihren Ehemännern. Es ist nämlich ein bisschen wie bei der anderen, der berühmten "Mutti".
Er langt kräftig zu, der Innenminister in Nordrhein-Westfalen. Ralf Jäger hat auf einen Schlag drei rechtsextreme „Kameradschaften“ verboten, zuvor setzte er schon im Mai der Existenz einer braunen Gruppierung in Köln ein Ende.
Deutschland hat Weißrussische Polizisten Anschauungsunterricht gegeben, eigentlich ein ganz normaler Vorgang zwischen zwei Ländern. Aber Weißrussland ist kein Land wie jedes andere und der Castor-Einsatz ist kein geeigneter Ansatz für derartige Projekte.
Heute trifft der griechische Regierungschef Angela Merkel in Berlin. Sie wird ihn zum Sparen anhalten. Dabei schaffen das die Deutschen noch nicht einmal selbst - trotz überquellender Kassen.
Jahrelang bemühte sich die Türkei im Verhältnis zu ihren Nachbarn um eine "Null-Problem-Politik". Dann kam Außenminister Ahmed Davutoglu zu dem Schluss: Mit Assad ist nicht zu reden. Und veränderte die Strategie des Landes radikal.