zum Hauptinhalt
Yoga in Garmisch-Partenkirchen - der indische "Sport" ist bis nach Deutschland gelangt.

Erstaunliche Zusammenhänge zwischen den sportlichen Leistungen von Deutschen und Indern hat unser Kolumnist Harald Martenstein ausgemacht. Beide sind in gewissen Dingen einfach sehr erfolglos. Das liegt daran, dass in beiden Ländern überwiegend Kopfmenschen zu Hause sind.

Von Harald Martenstein
Stau, wohin man blickt, vor allem in den Sommermonaten: Warum lieben die Deutschen ihr Auto nur so sehr?

Autofahren ist langsam, relativ teuer, tötet oder verkrüppelt Menschen. Ganz klar: Deutsche Straßen müssen leerer werden. Dafür muss der öffentliche Personennahverkehr ausgebaut und das überflüssige Fahren vor allem in der Innenstadt deutlich verteuert werden.

Von Lutz Haverkamp

Gedanken zu Olympia Die Olympischen Spiele sind das größte Sportereignis und das Geschäft des Jahres. Hoffnungen und Träume werden erfüllt und zerstört im Bruchteil einer Sekunde.

„Freiheitsgesänge in geschlossener Gesellschaft“ vom 30. Juli Ich lese: „Komponisten-Tochter Winifred (.

„Kunst zieht immer wieder um“ vom 16. Juli Abgesehen von diesem Thema, zu dem auch einiges zu sagen wäre, hat mich aber eine beiläufige Bemerkung empört, die dabei fiel: „Der Plan zum Bau der Gemäldegalerie und für das Kulturforum war ein Produkt des Kalten Krieges; das Brachland im weiten Umfeld des Reichstags sollte belebt werden.

Zur Situation im S-Bahn-Verkehr Sehr geehrte Damen und Herren, wirklich keine Woche vergeht bei der S-Bahn ohne Beeinträchtigungen, einen verlässlichen Verkehr bekommt man dort nicht hin. Gerade auf den Nord-Süd-Linien S 2 und 25 ist es chaotisch, Gründe für Zugausfälle oder Streckenverkürzungen sind nicht nachvollziehbar.

Die Deutschen sind Europas Streber, auch in Frankreich sieht man sie so. Doch auch die Franzosen müssen sich an Deutschland orientieren. Warum aus Hollande und Merkel doch noch ein trautes Paar werden kann.

Foto: dpa

„Das universalistische Anliegen der politischen Aufklärung erfüllt sich erst in der fairen Anerkennung der partikularistischen Selbstbehauptungsansprüche religiöser und kultureller Minderheiten.“ Jürgen Habermas, Philosoph, kritisiert in der „Neuen Zürcher Zeitung“das Kölner Beschneidungsurteil.

console.debug({ userId: "", verifiedBot: "false", botCategory: "" })