
Der deutsch-kanadische Geschäftsmann Karlheinz Schreiber will seine offenbar kurz bevor stehende Auslieferung aus Kanada nach Deutschland in letzter Minute noch verhindern. In Deutschland drohe ihm ein politisches Verfahren.

Der deutsch-kanadische Geschäftsmann Karlheinz Schreiber will seine offenbar kurz bevor stehende Auslieferung aus Kanada nach Deutschland in letzter Minute noch verhindern. In Deutschland drohe ihm ein politisches Verfahren.
Mittelalterliche Foltermethoden, Geständnisse unter Drogen – führende Politiker in Iran werfen dem Teheraner Regime vor, während der Schauprozesse gegen Oppositionelle Geständnisse erzwungen zu haben.
Die gemeinsame Offensive von Bundeswehr und afghanischen Kräften ist kaum beendet, da kehren die Taliban bereits zurück. Die Operation scheint sie wenig beeindruckt zu haben.
Das Ausmaß der Auseinandersetzungen in Nigeria ist schlimmer als erwartet. Die radikal-islamische Sekte hatte für die Einführung der Scharia gekämpft.
Schon bei der Vorauswahl werden Bewerber, die Hartz-IV bekommen, aussortiert. Dadurch sind viele freie Stellen gar nicht besetzt.
Sie sollen dem Volk gehören und nicht mehr der Bourgeoisie, begründet Chavez die Schließungen. Menschenrechtsgruppen sehen die Meinungsfreiheit stark gefährdet.
Schusswechsel im Grenzgebiet, gegenseitige Schuldzuweisungen: Experten sind besorgt, dass der Streit zwischen Georgien und Südossetien wieder in Gewalt umschlägt.
Iranische Sicherheitskräfte haben im Grenzgebiet zum Irak drei US-Touristen festgenommen. Die beiden Männer und eine Frau seien in der Ferienregion Ahmed Awa im irakischen Kurdengebiet unterwegs gewesen und von iranischen Grenzern festgenommen worden, berichteten kurdische Sicherheitskräfte am Samstag.
Der Wandel der amerikanischen Position seit dem Regierungswechsel hat trotz der schwer zu überwindenden innenpolitischen Probleme bei den internationalen Verhandlungen über ein neues Klimaabkommen schon einiges in Bewegung gebracht. Dagmar Dehmer über Reden und Handeln in den USA.

Hessen hat bereits Erfahrungen damit, in Berlin wird heftig darüber diskutiert – und in Baden-Württemberg wird sie nun eingeführt: die elektronische Fußfessel im Strafvollzug.
SPD-Größen sprechen gern davon, dass sie "auf Sieg und nicht auf Platz spielen". Für Schleswig-Holsteins Sozialdemokraten verschleiert das Motto wohl eher die Realität, dass es bei den Landtagswahlen am 27. September wohl anders als 2005 nicht mehr gelingen wird, aus 40 Wahlkreisen gleich 16 Direktmandate zu holen. Daher kommt der Landesliste der Partei ein größeres Gewicht zu.
Die Attentäter von Mallorca haben die Insel womöglich schon verlassen – trotzdem geht die Suche weiter.
Die Polizei war zufrieden. "Das war ein bunter und friedlicher Demozug" , sagte am Samstagnachmittag ein Polizeisprecher. Weit mehr als 1000 Einwohner aus Bad Nenndorf protestierten gegen einen Nazi-Aufmarsch in dem niedersächsischen Kurort. Zu dem Protest hatte ein Bündnis aus Gewerkschaften, Parteien, Bürgerinitiativen und Sportvereinen aufgerufen.

Politik ohne Zukunft im Wahlkampf: Lutz Haverkamp, Ressortleiter Politik, über die tatsächlichen Skandale dieser Tage.

Saarlands Regierungschef Peter Müller über Ansprüche an Europa, den Kanzlerjob und die Wunschkoalition.
Der neue Nato-Generalsekretär Anders Fogh Rasmussen tritt für Verhandlungskontakte der Allianz mit radikalislamistischen Taliban-Gruppen in Afghanistan ein.

Gegen Schweinegrippe sind keine Massenimpfungen nötig, sagen Fachleute. Vielmehr warnen sie vor möglichen Nebenwirkungen - und empfehlen gute, alte Hausmittel.
Berlin - Der frühere thüringische Ministerpräsident Bernhard Vogel (CDU) findet grundsätzlich gut, den Linken-Politiker Bodo Ramelow auch wegen seiner westdeutschen Herkunft anzugreifen. Vogel, der selbst aus dem Westen stammt und von 1992 bis 2003 Regierungschef in Erfurt war, unterstützte eine Kampagne der Jungen Union (JU) Thüringen „Stoppt Ramelow“ in ihrer Stoßrichtung.
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