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Richtigen Ton getroffen: Beim Treffen mit Israels Premier Netanjahu flankiert Angela Merkel ihre Forderung nach Siedlungsstopp mit Garantien für Israel und neuen Iransanktionen.

Von Hans Monath

Männer nehmen Elterngeld meist nur sehr kurz in Anspruch – das hat vor allem mit dem Einkommen zu tun. Läuft eines der wichtigsten Ziele dieser staatlichen Leistung, nämlich auch Väter stärker in die Kleinkinderziehung einzubinden, ins Leere?

Von Matthias Schlegel

Mit primitiven Schauprozessen sollte Irans Opposition nach der umstrittenen Präsidentschaftswahl mundtot gemacht werden. Nun hat Irans oberster Führer Chamenei die Farce gestoppt.

Von Martin Gehlen

Nach Ansicht des Nato-Generalsekretärs Rasmussen erschwert der Streit zwischen Griechen und Türken die Einsätze des Bündnisses.

Von Gerd Höhler

Greenpeace will der Bundesregierung Nachhilfe in Sachen Klimaschutz geben und legt einen Plan vor, mit dem mit dem Deutschland bis 2020 sein Klimaschutzziel problemlos erreichen würde.

Von Dagmar Dehmer

Der demografische Wandel hat zur Folge, dass die Zahl der Alten weiter steigen wird. Sie sind vermehrt auf ärztliche Hilfe angewiesen, doch es gibt nicht genug junge Ärzte. Der Arztberuf hat an Attraktivität verloren.

In der Türkei gewinnen Bemühungen um eine friedliche Lösung des Kurdenkonflikts an Schwung. Auch Kurden-Führer Öcalan legt einen Plan vor, dessen Inhalt aber noch nicht bekannt ist.

Von Susanne Güsten

Entspannung für die russisch-amerikanischen Beziehungen? US-Präsident Obama will die umstrittene Rakentenabwehr doch nicht in Polen und Tschechien stationieren. Das berichtet eine polnische Zeitung – unter Berufung auf einen Waffenlobbyisten.

Die erste Debatte über die EU-Begleitgesetze zum Lissabonner Vertrag im Bundestag ist am Mittwoch teilweise von Wahlkampftönen geprägt worden. Der Parlamentarische Geschäftsführer der CDU/CSU-Fraktion, Norbert Röttgen, griff die SPD-Fraktion scharf an.

Von Hans Monath

Frieden schaffen ohne Waffen, lautet das Motto der Krisenprävention – die Wirkung ist umstritten. Es ist nicht klar, inwieweit zivile Präventionsmaßnahmen des Ausbruch militärischer Konflikte beeinflussen oder gar verhindern können.

"Die Zeit ist reif", meint der Generalsekretär der SPD in Brandenburg, Klaus Ness. Er verlangt von seiner Partei, 20 Jahre nach der Wende mit mehr Offenheit auf die Linke zu reagieren. Die SED-Nachfolgepartei spiele im vereinigten Deutschland eine "wichtige Rolle".

Von Matthias Meisner