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Es gibt viel zu tun - Verteidigungsministerin Christine Lambrecht (SPD) im Gespräch mit Alfons Mais, dem Inspekteur des Heeres

Die Probleme mit dem Schützenpanzer „Puma“ sind peinlich. Mit mehr Geld allein ist es aber nicht getan. Die Schwierigkeiten der Bundeswehr liegen auch in ihrer Struktur begründet.

Ein Kommentar von Christopher Ziedler
Eine Intensiv-Pflegerin versorgt einen schwer an Corona erkrankten Patienten auf der Intensivstation des Klinikums in Fulda.

Viele Krankenhäuser in Deutschland sind überlastet. Die Krankenhausgesellschaft sieht dahinter ein generelles Problem: Den Fachkräftemangel.

Der „Nutri-Score“, eine farbliche Nährwertkennzeichnung auf Lebensmittelpackungen, wird von Verbraucherschützern unterstützt.

Deutschland und andere EU-Länder haben den Nutri-Score eingeführt. Aber nicht alle Mitgliedstaaten wollen mitziehen. Deshalb droht eine Entwertung der Nährwert-Tabelle.

Von Albrecht Meier
Volker Wissing, Bundesminister für Digitales und Verkehr, will günstigen Strom für Elektromobilität.

Elektromobilität brauche vor allem niedrige Strompreise. Deshalb seien die Atomkraftwerke nicht vorschnell abzuschalten, meint Bundesverkehrsminister Volker Wissing.

Landwirtschaftsminister Özdemir hält es „für keinen guten Weg“, Geld auf Kosten der Gesundheit der Kinder zu verdienen.

Kinder sollen nach dem Willen der Ampelkoalition nicht mehr der Reklame für ungesunde Nahrung ausgesetzt sein. Der Agrarminister arbeitet an einer Vorlage, das Vorhaben umzusetzen.

Von
  • Heike Jahberg
  • Albrecht Meier
Wird 2023 ein haushaltspolitisch unangenehmes Jahr für die Ampel-Spitzen? Christian Lindner, Robert Habeck und Olaf Scholz (erste Reihe, von links) auf der Regierungsbank im Bundestag

Mit drei Sondervermögen hat die Bundesregierung sich 2022 etwa 400 Milliarden Euro auf Jahre hinaus reserviert. Das schaut sich das Bundesverfassungsgericht genauer an.

Von Albert Funk
Anwohnerparken

In vielen deutschen Großstädten gibt es Anwohnerparkausweise für umgerechnet 8 Cent oder weniger am Tag. Dies sei zu wenig, kritisiert die Umwelthilfe und sieht ein Vorbild im Ausland.

Die Verhandlungslinie von Bundeskanzler Scholz (rechts) und Wirtschaftsminister Habeck beim Gaspreisdeckel ist unterschiedlich.

An diesem Montag soll endlich eine Lösung im monatelangen Streit auf EU-Ebene gefunden werden. Wirtschaftsminister Habeck ist kompromissbereiter als Kanzler Scholz. 

Von Albrecht Meier
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