zum Hauptinhalt
Das historische Rathaus der Stadt, wenige Tage vor der Oberbürgermeisterwahl in Nordhausen (Symbolbild).

AfD-Kandidat Jörg Prophet liegt bei der Wahl des Oberbürgermeisters in Nordhausen vorne. Weil er allerdings die 50-Prozent-Hürde verfehlt hatte, ist ein weiterer Wahlgang nötig.

Ein Besucher sitzt vor der Veranstaltungsbühne beim Treffen der Gemeinschaft Sant’Egidio in der Venti-Music Hall.

Seit 1986 treffen sich Religionsführer aus aller Welt bei der christlichen Gemeinschaft Sant Egidio. Nun kamen sie in Berlin zusammen und bekamen präsidialen Besuch.

Von Benjamin Lassiwe
Die AfD-Co-Vorsitzende Alice Weidel am Sonntag beim ARD-Sommerinterview.

Im ARD-Sommerinterview lässt es die AfD-Co-Vorsitzende nicht an Selbstbewusstsein fehlen. Sie macht aber auch deutlich, dass eine Wagenknecht-Partei eine Konkurrenz darstellen würde.

Von Albrecht Meier
Asylbewerber aus sicheren Herkunftsstaaten erhalten ein beschleunigtes Verfahren, Abschiebungen sind leichter möglich.

Die FDP verteidigt ihren Vorstoß, künftig auch verstärkt Abschiebungen in Länder wie Algerien, Tunesien und Marokko zu ermöglichen. Unterstützung dafür bekommt sie von der Union.

Von Albrecht Meier
Der damalige Präsident des Bundesamts für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI), Arne Schönbohm (Archivbild)

Die Sendung von Jan Böhmermann hat offenbar zur Entlassung von Arne Schönbohm beigetragen. In einem Schreiben nennt das Innenministerium noch weitere Gründe.

Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) plant neue Maßnahmen gegen Schleuser.

Die Innenministerin macht einen weiteren Vorstoß in der Migrationspolitik. Die Flüchtlingsfrage ist in Hessen, wo Faeser SPD-Spitzenkandidatin ist, ein Wahlkampfthema.

Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) muss einiges aushalten derzeit.

Immerzu wird das Strafgesetz bemüht, um kritikwürdiges Verhalten mit Skandalwirkung aufzuladen. Fair ist das selten – wohl auch nicht im Fall Faeser/Schönbohm

Eine Kolumne von Jost Müller-Neuhof
Josef Schuster ist Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland.

Der Präsident des Zentralrates der Juden könne keine Entschuldigung für die Opfer der NS-Zeit annehmen, sei dennoch zu Gesprächen bereit. Die Freien Wähler seien zudem eine legitime Kraft.

Sahra Wagenknecht sagt: „Viele fühlen sich von keiner Partei mehr vertreten und wählen aus Verzweiflung AfD. Ich fände es gut, wenn diese Menschen wieder eine seriöse Adresse hätten.“

Schon seit längerem deutet die frühere Fraktionschefin der Linken an, sich politisch neu aufzustellen. Viele Menschen fühlten sich von keiner Partei mehr vertreten, sagt die Politikerin.

Harte Arbeit, schmales Gehalt: Beim Thema Bürgergeld stellt sich immer auch die Frage der Gerechtigkeit im Vergleich zu Menschen, die im Niedriglohnsektor arbeiten.

Zum neuen Jahr steigen die Regelsätze im Bürgergeld deutlich. So mancher Geringverdiener findet das unfair. Zu Recht? Annäherung an eine schwierige Frage der Gerechtigkeit.

Von Karin Christmann
Der Nordhäuser „Roland“ symbolisiert die Stadtrechte, die die Stadt im Mittelalter erhalten hatte.

Nordhausen in Thüringen wählt diesen Sonntag einen neuen Oberbürgermeister. Streitigkeiten in der Stadt und die Krisen der letzten Jahre geben der AfD Auftrieb. Wie konnte es so weit kommen?

Von Johann Aschenbrenner
console.debug({ userId: "", verifiedBot: "false", botCategory: "" })