
Die Zeiten sind unsicher, trotzdem verlieren die Kirchen unaufhaltsam Mitglieder. Bischöfin Kirsten Fehrs über den Anschlag in Magdeburg, den Wunsch nach Frieden und kritische Konfirmandinnen.

Die Zeiten sind unsicher, trotzdem verlieren die Kirchen unaufhaltsam Mitglieder. Bischöfin Kirsten Fehrs über den Anschlag in Magdeburg, den Wunsch nach Frieden und kritische Konfirmandinnen.

Nach der Attacke auf dem Weihnachtsmarkt steht das Fest in Magdeburg im Zeichen der Trauer. An Heiligabend halten viele in der Stadt noch einmal inne. Die Ermittler arbeiten weiter.

Eine neue Regierung müsse dringend handeln, sagt die Ökonomin. Die Vorstellungen der Sozialdemokraten hält sie aber für falsch. Die Expertin fordert zudem eine Ausweitung der Erbschaftssteuer.

In Radio und Fernsehen wird ein Teil der Sendezeit für christliche Formate verwendet. Das sollten die Kirchen künftig bezahlen, meint FDP-Fraktionsvize Christoph Meyer.

Der Thüringer Verfassungsschutzpräsident ist sich sicher: Die Todesfahrt war nicht islamistisch motiviert. Bei Taleb Al Abdulmohsen sieht er eine Radikalisierung in eine andere Richtung.

Kirsten Fehrs, Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland, spricht von der Last ihres Amtes. Und von den Konsequenzen.

Was haben die Behörden über den Mann gewusst, der mit dem Auto über den Weihnachtsmarkt in Magdeburg raste? Ein Grüner Innenexperte spricht von Defiziten. Wie geht es weiter mit der Aufklärung?

Seine Weihnachtsansprache hatte sich Bundespräsident Steinmeier anders vorgestellt. Sie wird nun vom Anschlag auf den Weihnachtsmarkt in Magdeburg bestimmt.

Spontane Reise nach Magdeburg, Neuaufzeichnung der Weihnachtsansprache – und die Prüfung von Neuwahlen. Der Bundespräsident hatte schon eine ruhigere Weihnachtszeit.

Steinmeier betont in seiner Ansprache zu Weihnachten, dass Hass und Gewalt nicht das letzte Wort haben dürften. Der Bundespräsident geht auch kurz auf das Scheitern der Ampel-Regierung ein.
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