
Mit digitaler Technik wollte die Bahn die Kapazität des Schienennetzes wesentlich erhöhen. Doch die Umsetzung verzögert sich wohl um Jahrzehnte. Die Bahn gibt schnellen Notlösungen den Vorzug.
Mit digitaler Technik wollte die Bahn die Kapazität des Schienennetzes wesentlich erhöhen. Doch die Umsetzung verzögert sich wohl um Jahrzehnte. Die Bahn gibt schnellen Notlösungen den Vorzug.
Endlich wieder Außenpolitik aus einem Guss wollte die CDU betreiben. Das klappt aber derzeit nicht. In der CSU betrachtet man Außenminister Wadephul schon als „tickende Zeitbombe“.
Weitere Bundesbürger und ihre Familien wollen Israel wegen des Kriegs mit dem Iran verlassen. Nun ist eine zweite Sondermaschine aus dem Nachbarland Jordanien in Deutschland angekommen.
Der schwere wechselseitige Beschuss zwischen Israel und dem Iran kostet immer mehr Menschenleben. Das Auswärtige Amt reagiert nun auf das Risiko auch für die eigenen Mitarbeiter samt Angehörigen.
Wenn die Erderwärmung auf 1,5 Grad beschränkt werden soll, müsste die Menschheit drastisch umsteuern. Was noch an CO2 ausgestoßen werden darf, schrumpft schnell zusammen.
Die Rüstungsindustrie wirbt um Aufträge zum Bau smarter Tauchdrohnen. Sie sollen nicht nur U-Boote und Kriegsschiffe beobachten. Sie sollen auch Alarm schlagen, wenn Energie-Infrastrukturen Sabotage droht.
Zehn Jahre war der Linken-Politiker Bodo Ramelow Ministerpräsident in Thüringen. Nach einem turbulenten Landesparteitag stellt er nun sehr grundsätzliche Fragen.
Bundestagsvizepräsident Omid Nouripour hat sich besorgt über militärische Aktionen der USA in den Konflikt zwischen Israel und Iran geäußert. Es gebe im Iran „eine große Hoffnung, dass Freiheit einkehrt.“
Der Generalbundesanwalt ermittelt gegen den Verein „Friedensbrücke“. Auf einem Festival bei Berlin ist dieser dennoch willkommen.
Katherina Reiche reist am Donnerstag zum ersten Mal nach Washington. Der Zeitpunkt ist heikel, im Zoll-Streit zwischen den USA und EU läuft die Zeit für Verhandlungen ab.
Hessen will die private Handynutzung an Schulen noch in diesem Jahr verbieten, andere Bundesländer haben ähnliche Pläne. In der Bevölkerung gibt es dafür Rückhalt, wie eine aktuelle Umfrage zeigt.
Für den Kanzleramtschef geht es nicht nur um die Atombombe, sondern auch um die iranischen Raketen. Ob das Vorgehen völkerrechtskonform ist, wagt er allerdings nicht zu sagen.
Die neue Bundesregierung hat bisher nicht verraten, in welchem Umfang sie Rüstungsexporte nach Israel genehmigt hat. Jetzt legt sie erstmals eine Zahl vor.
Der Kanzler hat sich hinter die israelischen Angriffe auf den Iran gestellt. Für seine drastische Wortwahl wird Merz scharf kritisiert, aber er bekommt auch Unterstützung.
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