feiert 75-jähriges Jubiläum
Tanz in Potsdam
Potsdamer Verein belebt Rokoko-Ära und träumt von einem Barockfest zum 300. Geburtstag Friedrich II. im Jahr 2012
Heute werden die 18. Internationalen Tanztage eröffnet / In „Still Lives“ wirken 40 Potsdamer mit
„I Confidenti“ spielt im Schlosstheater im Neuen Palais das Pasticcio „Pastorale a Sanssouci“
Mehr als Spazierengehen – Ausflugsziele für Pfingsten in Brandenburg
Mehr als Spazierengehen – Ausflugsziele für Pfingsten in Brandenburg
Breakdance und Prügelei zu Musik von Sergej Prokofjew: Schüler aus Babelsberg und Wilhelmshorst tanzen die Capulets und Montagues in „Romeo und Julia“
Spurensuche nach dem Suizid-Drama: Wäre der Selbstmord von Beate J. zu verhindern gewesen?

Das Jugendamt erfuhr nichts vom ersten Suizidversuch einer Mutter, die sich am Montag mit ihrer dreijährigen Tochter in den Tod stürzte. Demnächst sollen solche Fälle gemeldet werden.
Die Mutter, die sich am Montag in Potsdam mit ihrem Kind in den Tod stürzte, hatte schon vor neun Monaten versucht, sich und ihre Tochter umzubringen. Doch die Polizei informierte das Jugendamt nicht.
Schwimmbundestrainer Madsen löst Unruhe aus
Teltow - Bereits im Herbst fand eine Eröffnungszeremonie für den Teltower Bürgerpark statt, nun gab es am Samstag einen zweiten Auftakt - diesmal mit Musik und Tanz. Das „Grüne Fenster der Stadt“, wie Gartenarchitektin Barbara Hanke den kleinen Park schon während der Planungsphase nannte, ist bereits seit einem halben Jahr ein beliebter Erholungsraum der Teltower.
Filmische Provokationen bei „Sehsüchte“
„Süße Drops“: Kinderfilme bei den „Sehsüchten“
Bei den Potsdamer Tanztagen stehen wieder viele Workshops im Programm
Spende für Capoeira-Mädchen / Suche nach Räumen für das Training im Sommer
Das Stadtkirchenpfarramt Potsdam startet am 27. April um 19 Uhr eine neue Gottesdienstreihe in der St.
Eiche - Ein freihändiger Salto mit halber Drehung, und dann sicher auf den Beinen landen, das fordert selbst einen gestandenen Akrobaten oder Turner. Am Samstag im Zirkus „Rolandos“ wurde dieser Sprung von einem gerade mal elfjährigen Jungen dargeboten.
Schön breit und gefühlvoll singen die Streicher ihr Adagio. Plötzlich fällt das Horn ziemlich unpassend dazwischen – als hätte es seinen Einsatz und die richtige Tonhöhe vergessen.
40 000 Besucher kamen am Wochenende zum 13. Tulpenfest ins Höllandische Viertel
Tulpenfest im Holländischen Viertel am Wochenende: Für drei Euro Eintritt ins Klein-Amsterdam
Tänzerisches aus Finnland, erlesener Celloklang und eine moderne Beethoven-Interpretation im 8. Sinfoniekonzert
In Klaistow gibt es die ersten Stangen ab 4,99 Euro das Kilo
„Noche Flamenco“ in der Waschhaus-Arena
Die Kammerakademie und „Live Music Now“
Aktionstag „Wir für Euch“ zum Umgang mit dem demografischen Wandel
In gut zwei Wochen starten die „Sehsüchte“. Eine Vorschau auf das 37. Internationale Studentenfilmfestival
Neue Ausstellung im Kunstwerk
Gestern wurden die Räume für das Fluxus+-Museum an die Nutzer übergeben
Irgendwer hat mal gezählt und gemessen, dass die Dresdner die schnellsten Fußgänger in diesem Land sind. Ob man daraus eine Schlussfolgerung auf wilden Tanzstil, Sportlichkeit und Freundschaft ziehen kann, weiß ich nicht.
„Ich studiere immer die Gesichter“, sagt Christina Khosrowi, eine junge Mezzosopranistin. Sie kennt nicht nur das normale Publikum in Oper und Konzerthaus, sondern auch ganz andere Zuhörer.

Weltpremiere an der Kantstraße: „Der Schuh des Manitu“ kommt als Musical auf die Bühne.
Dvorak zählte sein 1880 in Prag uraufgeführtes „Stabat mater“ zu seinen besten Werken, wie er dem Verleger Simrock in Bonn schrieb. Es gehört neben seinen Sinfonien und den „slawischen Tänzen“ zu den Werken, die schon zu Dvoráks Lebzeiten seinen Kompositionen begründeten.
Ich sende auf diesem Wege einmal Grüße aus meiner neuen Heimat für ein Jahr, Belleville, Michigan, an meine alte Heimat, Potsdam. Hier läuft alles ein wenig anders als in Deutschland, doch jetzt stehen die Zeiger auf Halbzeit und ich habe die Eingewöhnungs- und Heimwehphase hinter mir.
Aymen Ben-Hatira will mit Babelsberg nun auch Union „ein bisschen ärgern“
Das Figurentheater Wilde & Vogel, Stammgast im T-Werk, zeigt „Der Hobbit“ - Gespräch mit Charlotte Wilde und Michael Vogel über farblose Puppen, innere Zerrissenheit und die Rolle der Musik
Michendorf - Auch in diesem Jahr stehen Michendorfer Vereinen, die sich über die Ortsteilgrenzen hinaus engagieren, wieder insgesamt 10 000 Euro zur Verfügung. Zwar wurde der sogenannte Kulturfonds aufgelöst, doch an der Fördersumme ändert sich nichts.
Beim Derby zwischen dem SV Babelsberg 03 und dem 1. FC Union Berlin werden mindestens drei Hundertschaften der Polizei im Einsatz sein.
Neues Jugendvarieté des Circus Montelino in der Reithalle A
Fabrik eröffnete Studiohaus / Dieter Heitkamp und seine Studenten boten eine „performing lecture“