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Bloß nicht hinschauen. Auf Jos Luhukay wartet nach nur einem Punkt aus zwei Spielen noch viel Arbeit bei Hertha.

Herthas Probleme liegen tiefer. Das hat die blamable Vorstellung in der zweiten Halbzeit von Frankfurt gezeigt. Trainer Jos Luhukay versucht, seine Mannschaft wieder auf Kurs zu bringen und fordert mehr Teamgeist.

Von
  • Jörg Leopold
  • Stefan Hermanns
nsiert zum Abstieg. Freiburgs Christian Streich hat den wohl sichersten Job aller 18 Bundesliga-Trainer.

Am 24. August startet die Fußball-Bundesliga in ihre 50. Saison. In unserer Serie testen wir Stärken, Schwächen und Vorlieben der Vereine. Folge 7: SC Freiburg. Keine Stars, keine Diven – in Freiburg hört alles auf Trainer Christian Streich, der das Wunder des Vorjahres wiederholen will.

Von Wolfgang Prosinger
Die deutschen Goldmedaillengewinner von London haben es geschafft - aber um welchen Preis?

Olympia hat es gezeigt: Sport ist heute eine Hightech-Schlacht. Modernste Materialien in der Sportkleidung, neueste Technologie an den Füßen und beste Ernährung bieten die Länder gegeneinander auf. Die Athleten gehen bis an die Grenze ihrer Leistungsfähigkeit. Dass Medaillen trotzdem nicht planbar sind, hat einen Grund.

Von Ulrich Sollmann
Glamouröse Abschiedsfeier. Kann London auch nach Ende der Spiele von Olympia profitieren?

Die Olympischen Spiele in London sind vorbei, alle Medaillen vergeben, die Sportanlagen werden geschlossen. Doch Großbritannien will vom Glanz der Spiele weiter profitieren.

Von Matthias Thibaut
Foto: dpa

Die Qualle Kinesio-Tape soll Muskeln und Sehnen unterstützen, im Falle der Beachvolleyballerin Katrin Holtwick suchte wohl jeder einzelne Bauchmuskel Halt. Die Spinne Der Arm und die Schulter des Speerwerfers Uladzimir Kazlou aus Weißrussland waren kaum noch zu sehen unter dem Klebekunstwerk.

Praktisch für den Sport.

Sie nahmen sich extra frei, zahlten die Fahrkarten: 120 000 ehrenamtliche Helfer bildeten das Rückgrat der Spiele. Sie sind das nachhaltigste Erbe von Olympia 2012.

Von Matthias Thibaut

Ob die Menschen in ihrer Heimat mitgefiebert haben? Ob sie gebannt an den Fernsehern saßen, um die Olympia-Sportler ihres Landes zu sehen?

Von Robert Ide

Mohamed Farah ist ein Held, wie es in Großbritannien viele neue Helden gibt. Farah hat olympisches Gold erlaufen, über 5000 und 10 000 Meter.

Von Nicolas Diekmann

Kiel - Ein Schwimmtrainer der deutschen Olympiamannschaft muss sich am kommenden Dienstag wegen sexuellen Missbrauchs von Schutzbefohlenen vor dem Kieler Amtsgericht verantworten. Das bestätigte Oberstaatsanwalt Axel Bieler am Sonntag.

London leuchtet.

Zweieinhalb Wochen lang war die Stadt Schauplatz einer Party, bei der die Stimmung nie kippte. Mit jeder Menge Popstars verabschieden sich die Briten und Olympia bei der SCHLUSSFEIER voneinander.

Von Friedhard Teuffel
Schlussakt. Für Jacques Rogge waren es die letzten Olympischen Spiele.

Zum Abschied hat sich der scheidende IOC-Präsident Jacques Rogge selbst beschenkt: mit den heiteren Sommertagen von London.

Von Friedhard Teuffel
Noor Hussain Al-Malki aus Katar (l.) ist trotz ihrer Verletzung ein Vorbild für viele Frauen.

Man nennt sie Exoten, doch bei vielen Athleten aus kleinen Ländern stimmt, was sonst eher ein Klischee ist: Sie haben wirklich eine Botschaft, die über den Sport hinausgeht.

Von Frank Bachner
Gedopt, erwischt, gelaufen, gejubelt. Justin Gatlin sprintete nach Ablauf seiner Sperre in London zu Bronze.

Das größte Kontrollprogramm bei Olympia war vor den Spielen versprochen worden. Doch der Betrug mit modernsten Methoden konnte nicht aufgedeckt werden. Es wurden nur Athleten mit Haschkeksen erwischt, während bestrafte Doper siegen durften.

Von Friedhard Teuffel

Jetzt kann ich es ja ruhig sagen, weil die Spiele vorbei sind: Was hier in London passiert ist, war manchmal ganz schön sinnlos. Im Pressezentrum zum Beispiel gab es den Stand eines britischen Petroleumherstellers, der sich ein Computerspiel ausgedacht hatte.

Von Friedhard Teuffel

Nationalspieler Marco Reus ist Fußballer des Jahres 2011/12. Der vor Saisonbeginn von Borussia Mönchengladbach zu Borussia Dortmund gewechselte Spielmacher erhielt bei der vom Fachmagazin „kicker“ unter Sportjournalisten veranstalteten Wahl mit Abstand die meisten Stimmen.

Selbstbewusstsein allein reicht nicht. Unions 18-jähriger Björn Jopek (am Ball) hatte einige gute Szenen, konnte die Niederlage seines Teams allerdings nicht verhindern.

Der 1. FC Union verliert sein erstes Heimspiel der Saison mit 0:1, weil dem Team gegen Eintracht Braunschweig offensiv zu wenig einfällt.

Von Sebastian Stier
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