Anleger und Schuldner bekommen einen Vorgeschmack auf das, was ihnen mit dem Start des Euros bevorstehen wird: Eine Emissionswelle (jetzt noch D-Mark) rollt heran.Die verstärkte Konzentration auf die D-Mark ist einfach zu erklären.
Alle Artikel in „Wirtschaft“ vom 11.07.1998
Vom Sparerfreibetrag für Zinseinkünfte über die Bausparförderung, die Eigenheimzulage bis hin zum steuerlichen Sonderabgabenabzug für Lebensversicherungen und das 936-DM-Gesetz versucht der Staat, den Bürgern das Sparen und die Vermögensbildung nicht zuletzt im Blick auf das Alter schmackhaft zu machen.Auch der betrieblichen Altersvorsorge gewährt der Fiskus Steuerrabatt.
BRÜSSEL (tog).Für Deutsche lohnt sich der Autokauf in den Niederlanden oder in Belgien bei vielen Modellen nach wie vor.
Wenn der DFB-Bundestag im Oktober die rechtliche Grundlage für die Umwandlung des in der Rechtsform des eingetragenen Vereins geführten Bundesliga-Clubs in Kapitalgesellschaften schafft, werden die meisten Clubs die mögliche Ausgliederung der Fußballprofi-Abteilung in die Form einer Kapitalgesellschaft direkt vollziehen.Im Gegensatz zu Großbritannien ist die Börse für die meisten Bundesliga-Clubs derzeit offensichtlich jedoch nicht das Maß aller Dinge.
Der Kaufhauskonzern Karstadt bleibt Wackelkandidat im Deutschen Aktienindex Dax.Die Karstadt AG rangiert in der Donnerstag veröffentlichten aktuellen Rangliste der Deutschen Börse AG in der Kategorie Börsenumsätze zwar auf Platz 32.
BERLIN (dw).Die Bewag betätigt sich nicht mehr im Bereich Recycling.
BERLIN (mo).Die IHK hat sich entschieden gegen die Erhebung zusätzlicher Passagiergebühren auf den bestehenden Berliner Flughäfen ausgesprochen, die dazu verwendet würden, eventuelle Finanzierungslücken beim neuen Großflughafen zu schließen.
Mit Europas Konjunktur mitklettern, lautet das Motto für Anleger.Daher empfiehlt das Hamburger Bankhaus Wölbern zyklische Aktien fürs Depot.
BERLIN (jojo).Das Berliner Entsorgungsunternehmen Sero AG hat am Freitag den Verkauf von Immobilien im Wert von 50 Mill.
BERLIN (alf).Die Coca-Cola Erfrischungsgetränke AG (CCE AG) verlegt ihren Sitz von Hohenschönhausen ins Quartier 205 an der Friedrichstraße.
Wer über eine Anlagesumme von einer Million verfügt, sollte sein Portefolio dem Rat der WestLB zufolge zur Hälfte in Aktien und zur Hälfte in Renten sowie Liquidität aufteilen.Auch wachstumsorientierte Aktienfans sollten nicht auf den Sicherheitsfaktor Anleihe verzichten: Die Banker schlagen vor, den Rentenanteil von 500 000 DM zu 90 Prozent auf Anleihen mittlerer Laufzeit und die übrigen 10 Prozent in Geldmarktfonds zu investieren.
BERLIN (chi).Nach der Ankündigung des Schienenfahrzeugherstellers Adtranz, das Werk in Pankow Ende 1999 zu schließen, ist der Streit um Förderungen und mögliche Rückzahlungen voll entbrannt.
Die größte Fondsgesellschaft der Welt, Fidelity Investments, verwaltet ein Vermögen von insgesamt 620 Mrd.Dollar.
Endlich kommt Leben in die Mitte Berlins.Mit der Coca-Cola AG (CCE) zieht der bislang bedeutendste Mieter in die Friedrichstraße.
Über die rasanten Gewinne mit Aktien in den vergangenen Monaten kann Kai Schlesinger nur milde lächeln.Was einem Aktionär am Neuen Markt die Freudentränen in die Augen treibt, ist für den Optionsschein-Spekulanten Normalität: 150 Prozent Gewinn in wenigen Wochen.