Ein kleiner Einkaufsführer für Radler: Welche Technik sich für welchen Fahrer empfiehlt
Alle Artikel in „Wirtschaft“ vom 19.04.2009
Die Fahrradindustrie profitiert kaum von der Autokrise. Doch die Läden haben mit Reparaturen gut zu tun.
Jan Ullrich lockt längst nicht mehr neun Millionen Zuschauer vor die Fernseher. Dafür schwingen sich die Deutschen immer häufiger selbst aufs Rennrad.
Der englische Regen ist schuld: Ohne ihn gäbe es die Fahrradtaschen der Firma Ortlieb vermutlich gar nicht. Als der 19-jährige Hartmut Ortlieb im Frühjahr 1981 über die Insel radelt, lernt seine Ausrüstung schwimmen: Schlafsack, Zelt und T-Shirts, alles wird nass.
Für Karl-Friedrich Kaufmann ist das Jahr gelaufen, noch bevor der April zu Ende ist. „Das Jahr ist verloren“, sagt er.
Wenn das erste Kind und dann der Frühling kommt, stellt sich für viele junge Eltern die Frage: Was kosten eigentlich diese schicken Fahrradanhänger, aus denen die Kinder immer so zufrieden herausschauen? Kurz darauf stehen die jungen Eltern im Fahrradladen Ostrad in Prenzlauer Berg und staunen: Man ist schnell mit 500 Euro dabei – das ist mehr, als das deutsche Durchschnittsrad kostet.
Die Deutsche Bahn hat offenbar bei der Überwachung des E-Mail-Verkehrs über ihren Server auch Mitarbeiter der SPD-Bundestagsfraktion bespitzelt. Fachpolitiker Beckmeyer prüft eine Klage.
Die Qualität steigt und die Preise fallen.