Wenn das erste Kind und dann der Frühling kommt, stellt sich für viele junge Eltern die Frage: Was kosten eigentlich diese schicken Fahrradanhänger, aus denen die Kinder immer so zufrieden herausschauen? Kurz darauf stehen die jungen Eltern im Fahrradladen Ostrad in Prenzlauer Berg und staunen: Man ist schnell mit 500 Euro dabei – das ist mehr, als das deutsche Durchschnittsrad kostet.
Alle Artikel in „Wirtschaft“ vom 18.04.2009
Die Qualität steigt und die Preise fallen.
Jan Ullrich lockt längst nicht mehr neun Millionen Zuschauer vor die Fernseher. Dafür schwingen sich die Deutschen immer häufiger selbst aufs Rennrad.
Der englische Regen ist schuld: Ohne ihn gäbe es die Fahrradtaschen der Firma Ortlieb vermutlich gar nicht. Als der 19-jährige Hartmut Ortlieb im Frühjahr 1981 über die Insel radelt, lernt seine Ausrüstung schwimmen: Schlafsack, Zelt und T-Shirts, alles wird nass.
Die Deutsche Bahn hat offenbar bei der Überwachung des E-Mail-Verkehrs über ihren Server auch Mitarbeiter der SPD-Bundestagsfraktion bespitzelt. Fachpolitiker Beckmeyer prüft eine Klage.
Die Fahrradindustrie profitiert kaum von der Autokrise. Doch die Läden haben mit Reparaturen gut zu tun.
Ein kleiner Einkaufsführer für Radler: Welche Technik sich für welchen Fahrer empfiehlt
Für Karl-Friedrich Kaufmann ist das Jahr gelaufen, noch bevor der April zu Ende ist. „Das Jahr ist verloren“, sagt er.
Die Spitzelaffäre bei der Deutschen Bahn weitet sich aus: Einem Medienbericht zufolge hat der Konzern nicht nur E-Mails, sondern auch Computer-Festplatten von Mitarbeitern heimlich durchforstet.
Die Affären um Mitarbeiterdaten reißen nicht ab: Einem Zeitungsbericht zufolge hat auch die Drogeriekette Müller ihre Angestellten dazu angehalten, Angaben zum Gesundheitszustand preiszugeben.
Die Abnabelung der Opelaner vom Mutterkonzern rückt näher: GM verhandelt mit mehreren Interessenten über den Verkauf der Tochter. Mit dabei sind Staatsfonds aus Asien.
Keiner will bauen: Experten rechnen vor, dass in Deutschland jährlich rund 100.000 Wohnungen mehr entstehen müssten.
Die Messe Berlin erwartet trotz der Wirtschaftskrise zur Internationalen Funkausstellung Ifa wieder volle Hallen unter dem Funkturm.
Pures Apfelmus in einem an Capri-Sonne erinnernden Quetschbeutel: Kann das gut sein?
Die Stiftung Warentest warnt vor einer neuen Betrugsmasche: Mit Anzeigen wie „80 Euro Monatsverdienst“ suchen die Betrüger Leute, die ihnen die Zugangsdaten für ihre Packstation der Post zur Verfügung stellen.
Wer sich heute ein schickes flaches Fernsehgerät mit großem Bildschirm kauft, läuft immer weniger Gefahr, sich später über ein mangelhaftes Bild ärgern zu müssen. Die Stiftung Warentest hat 24 LCD- Fernseher getestet.
LCDDie Abkürzung steht für „Liquid Crystal Display“, also Flüssigkristallbildschirm. Ein LCD besteht aus zwei dünnen Glasscheiben, zwischen denen sich die Flüssigkristalle befinden.