Trotz der Unruhen: Nur wenige Urlauber wollen jetzt nicht nach Thailand reisen.
Alle Artikel in „Wirtschaft“ vom 14.04.2009
Nach dem Insolvenzantrag bangen bei Woolworth Deutschland 11.000 Mitarbeiter um ihren Arbeitsplatz. Der Verkauf in den Filialen soll aber weitergehen.
Die mangelnde Transparenz auf dem deutschen Wassermarkt hat das Bundeskartellamt auf den Plan gerufen. Bei einem Treffen in Bonn vereinbarten Vertreter der Behörde und der Landeskartellbehörden eine engere Zusammenarbeit, um eine bessere Aufsicht über die Preisgestaltung der Branche zu erreichen.
Frank Winfield Woolworth eröffnete 1879 in Utica im US-Staat New York seinen ersten Laden. Besonderheit war, dass alle Artikel zum Preis von fünf Cent verkauft wurden, später kamen auch Waren zu zehn Cent hinzu.
In der Kreditwirtschaft brodelt es. Denn die von der Bundesregierung geplante Reform der Finanzaufsicht dürfte zu massiven Veränderungen bei der Besetzung der Kontrollgremien insbesondere von Sparkassen und Genossenschaftsbanken führen.
Viele Baustellen der Deutschen Bahn sind unzureichend abgesichert und damit gefährlich für Bauarbeiter, Lokführer und nicht zuletzt die Bahnreisenden.
Die aktuelle Wirtschaftskrise nimmt Fahrt auf und liefert drastische Zahlen. So sind die Umsätze im verarbeitenden Gewerbe auch im Februar massiv zurückgegangen.
Licht am Ende des Tunnels? Die amerikanische Großbank Goldman Sachs verbucht im ersten Quartal Gewinn - und weckt damit Hoffnungen auf eine Entspannung am Finanzsektor.
Lukratives Geschäft im Reich der Mitte: Volkswagen hat im vergangenen Monat mehr Autos in China verkauft als jemals zuvor. Wie hierzulande hatte die chinesische Regierung Hilfsmaßnahmen für die Branche in die Wege geleitet.
Spitzengespräch im Kanzleramt: Die Bundesregierung möchte am kommenden Mittwoch zusammen mit Wirtschaftsvertretern noch einmal die aktuelle Krise erörtern. Ein drittes Konjunkturprogramm soll dabei aber nicht zur Debatte stehen.
Steinbrücks Pläne für die staatliche Übernahme giftiger Papiere stoßen auf Fragen und Kritik.
Die Athener Staatsanwaltschaft bereitet eine Anklage gegen ehemalige Mitarbeiter von Siemens-Griechenland vor. Am Montag wurden nach Informationen des Staatsradios (NET) im Zusammenhang mit dem Siemens-Schmiergeldskandal mehrere ehemalige Mitarbeiter vorgeladen.
In Zukunft könnte die Hälfte aller Dax-Vorstandsposten von Ausländern besetzt sein, heißt es in einer Studie. Momentan ist nur knapp ein Viertel aller Vorstandsmitglieder nicht in Deutschland aufgewachsen oder hat einen ausländischen Pass