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Frankfurt am Main - Heftige Einbußen im Kunststoffgeschäft und ein rückläufiges Finanzergebnis haben dem Bayer- Konzern einen unerwartet starken Gewinnrückgang im ersten Quartal beschert. Vor diesem Hintergrund rückte der Vorstand von seinen bisherigen Ertragsprognosen ab.

Berlin ist im Siemens-Konzern der weltweit größte Fertigungsstandort.90 Prozent dessen, was hier produziert wird, geht in den Export.

Berlin - Das Interesse an der Abwrackprämie lässt offenbar nach, dafür bieten die Autohändler ihren Kunden jetzt so viele Rabattaktionen an wie noch nie. Das hat eine Studie des Auto-Experten Ferdinand Dudenhöffer ergeben.

Dem zweitgrößten französischen Autobauer Renault hat die weltweite Absatzkrise zu Anfang des Jahres noch stärker zugesetzt als befürchtet. Das Unternehmen sieht sich trotzdem auf Kurs.

Die Wirtschaftskrise beschert dem Chemie- und Pharmakonzern Bayer einen schwachen Jahresstart. Der Umsatz ging im ersten Quartal kräftig zurück. Lediglich das Pharmageschäft erweist sich als Stütze des Konzerns.

Die Pünktlichkeit der Eisenbahn könnte in Zukunft deutlich schlechter werden, sowohl im Nah- als auch im Fernverkehr. Die Bahn warnt vor einer EU-Regel, die dem Gütertransport den Vorrang vor ICEs geben soll.

Von Carsten Brönstrup
Saelzer

Die Restrukturierung des Konzerns Escada muss bis Ende Juli gelingen – sonst droht das Aus. Die Aktionäre des um seine Existenz kämpfenden Damenmodeherstellers tragen bereits Trauer.

Von Thomas Magenheim

Der kanadisch-österreichische Autozulieferer Magna hat nach Angaben von Wirtschaftsminister Karl-Theodor zu Guttenberg ein "erstes interessantes Grobkonzept“ für einen Einstieg bei Opel vorgelegt. Der rheinland-pfälzische Ministerpräsidenten Kurt Beck kritisiert zu Guttenberg unterdessen für seine Informationspolitik im Fall Opel.

Bratzel

Stefan Bratzel, Leiter des Center of Automotive an der Fachhochschule der Wirtschaft (FHDW) in Bergisch Gladbach, spricht im Interview mit dem Tagesspiegel über die Zuspitzung der Autokrise.