Die Gewrkschaft Verdi hat sich mit dem Insolvenzverwalter auf ein Eckpunktepapier verständigt, um die Karstadt-Warenhäuser zu retten. Knapp 20 Häuser müssen möglicherweise trotzdem schließen - und die Beschäftigten mit Einschnitten rechnen.
Alle Artikel in „Wirtschaft“ vom 08.11.2009
Überraschender Kurswechsel der britischen Regierung: Premier Gordon Brown möchte die Finanzbranche an den Kosten der Krise beteiligen. Die USA reagieren ablehnend.
Als Ausgleich für die Investitionen in den Osten solle jetzt der Westen Geld erhalten, sagt der Verkehrsminister. Dabei könnte der Ost-West-Gegensatz bald überholt sein.

Es wird teuer, die globale Wirtschaft auf klimaneutrale Technologien umzustellen. Die Schätzungen liegen zwar auseinander. Aber klar ist: Nichts zu tun, ist teurer
Damals habe ich ein Tischtennisturnier gespielt. Ich war in der Herrenmannschaft von Turbine Gaswerke Köpenick, wir spielten in Petershagen.
Ein Mann hat dem Klimawandel ein Preisschild verpasst: der britische Ökonom Nicholas Stern, der vor drei Jahren seinen aufsehenerregenden Report veröffentlichte. Um die Konzentration schädlicher Treibhausgase nicht weiter anwachsen zu lassen, müsse die Welt ungefähr ein Prozent ihrer Wirtschaftsleistung aufwenden – so lautete seine zentrale These.
Ich habe mich direkt in den Zug nach Berlin gesetzt, nachdem ich das in der Tagesschau gesehen habe. Ich habe in Wolfenbüttel gewohnt.
Gerhard Heske war Forschungschef in der Staatlichen Zentralverwaltung für Statistik der DDR. Er hat erstaunliches berechnet. Die DDR soll ein höheres jährliches Wachstum gehabt haben als die BRD.
Siemens-Vorstand Barbara Kux spricht mit dem Tagesspiegel über Nachhaltigkeit.

Die Wende im Opel-Drama kam überraschend. Nun will General Motors die Sanierung selbst versuchen – mit neuem Personal und neuen Ansprechpartnern.
Mit Freunden spielte ich am Abend des 9. November Doppelkopf.
Für mich begann die Wende erst am 10. November und da auch mit gehöriger Verspätung.
Schlecht gedacht oder schlecht gemacht? Die DDR-Kommandowirtschaft war von Beginn an zum Scheitern verurteilt, sagen Historiker.
Wissenschaftliche Grundlagen: Ohne das Gas Kohlendioxid wäre die Erde ein Eisklumpen – gibt es zu viel davon, droht der Hitzeschock.