Taschenlampentest: Hält eine LED-Taschenlampe, was sie verspricht. Andreas Menn testet das Angebot.
Alle Artikel in „Wirtschaft“ vom 12.11.2009
Viele Sitze werden mit dem normalen Anschnallgurt befestigt. Eltern sollten darauf achten, dass er an die Größe des Kindes angepasst ist.
In jüngerer Zeit sind Zubereitungen in Mode gekommen, die sich ihrer Verpackung wegen auch als Tupper-Suppen bezeichnen lassen. Unsere Testrunde kostete ambitionierte Suppen aus Halbkonserven
RHEINGAUNachhaltiger Grauschiefer-RieslingDer Ort Lorch ist auf den meisten Karten des Rheingaus gar nicht mehr verzeichnet, weil er zu weit nordwestlich hinter dem Rheinknick liegt und geologisch schon in das rheinische Schiefergebirge gehört. Für qualitätsbewusste Winzer ist diese Lage aber ein Vorteil, denn sie schenkt den Weinen neben der Komplexität und Struktur des Rheingaus auch eine Extradosis Mineralität à la Mittelrhein.
Besonders für Babys gibt es gute Kindersitze. Doch viele zeigten Mängel beim Seitenaufprallschutz.
Lars G. Josefsson kämpft um seinen Posten, nachdem ihm die schwedische Regierung den Verkauf des Stromnetzes untersagte.
Spekulanten machen das Essen zu teuer für die dritte Welt, beklagt Oxfam-Expertin Wiggerthale vor dem Welternährungsgipfel.
Facebook, StudiVZ, Xing und andere Plattformen überarbeiten ihre Geschäftsbedingungen. Datenschützern reicht das nicht.
Xing hat 2009 beim Umsatz kräftig zugelegt: In den ersten neun Monaten dieses Jahres stieg er um 32 Prozent auf gut33 Millionen Euro. Xing zählt zu den webbasierten sozialen Netzwerken.
Halbzeit beim Planspiel Börse: Das beste Berliner Team liegt bundesweit nur auf dem 305. Platz
Q-Cells bis Conergy melden Verluste. Doch in den Sonnenländern wächst das Interesse an der Technik.
Der frühere Großbäcker Heiner Kamps kauft mehrere Feinkosthersteller, darunter die Berliner Traditionsfirma Pfennigs. Das Unternehmen wurde 1907 als Delikatessengeschäft in Moabit gegründet, gehört seit zehn Jahren zum kriselnden britischen Lebensmittelkonzern Uniq und sieht sich als Marktführer im Berliner Raum.
Die Branche rechnet im Weihnachtsgeschäft mit einem Minus von 1,5 Prozent – die bessere Stimmung soll es richten.
Porsche muss wegen der gescheiterten Übernahme von VW 2009 den ersten Milliardenverlust seit Anfang der 90er Jahre verkraften. Der Sportwagenhersteller teilte am Donnerstagabend nach einer Aufsichtsratssitzung mit, in dem am 31. Juli abgelaufenen Geschäftsjahr 2008/09 sei ein Verlust vor Steuern von 4,4 Milliarden Euro entstanden.
Berliner Tochter der Russen gewinnt vor allem Dank Expansion nach Italien. Die Entwicklung überrascht auf den ersten Blick, da der Gazprom-Mutterkonzern in Moskau erst am Montag bei der Präsentation seiner Halbjahreszahlen gemeldet hatte, dass der Gewinn sich in den ersten sechs Monaten 2009 insgesamt halbiert habe.
In vielen Ländern sind Turnschuhe für die Menschen purer Luxus. Adidas will das jetzt ändern. Der Sportartikelhersteller entwickelt ein Billigmodell für Bangladesch.
Rund 4,4 Milliarden Euro Verlust muss Porsche nach der gescheiterten VW-Übernahme hinnehmen. Die Aktionäre erhalten dennoch eine kleine Dividende.
In der Metallindustrie ist die Zahl offener Stellen rapide gesunken. Der Arbeitsmarkt zeigt sich im Osten erheblich stabiler als im Westen.
Viele Autoversicherer wollen künftig genauer wissen, wo der Kunde wohnt – das kann teuer werden.
Größe allein ist nicht alles. Das ist zwar keine neue ökonomische Weisheit, aber nicht immer lassen sich so schöne Beispiele finden, die diese Regel so wunderbar anschaulich machen.
Autofahrer in Deutschland sind einer Studie zufolge bereit, für mehr Klimaschutz einen Preisaufschlag hinzunehmen.
Die Gläubiger müssen in Essen das endgültige Aus des insolventen Versandhauses abnicken – ihre Kritik verhallt.
Der frühere Chef des Autozulieferers Continental, Karl-Thomas Neumann, betreut künftig das Feld der Elektroantriebe. Für die Zukunft könnte der Autokonzern noch größere Pläne für den Manager haben.
Der Arbeitsmarkt wird so langsam attraktiv für Arbeitnehmer: Es fehlen Azubis und Fachkräfte.
BGH billigt Nutzung von Kundendaten für Reklame
Der Opel-Mutterkonzern General Motors sucht nach der Entschuldigung für seine abrupte Kehrtwende den Frieden mit der Bundesregierung. Erstmals nach dem Scheitern der Opel- Übernahme durch den Zulieferer Magna gab es wieder direkte Gespräche zwischen dem Wirtschaftsministerium und den Amerikanern.