Berlin - Das Image der Alltagshelden hat sich nicht geändert – noch immer stehen Feuerwehrmann, Pfleger und Arzt an der Spitze der angesehensten Berufe in Deutschland. Doch bei der aktuellen Umfrage hat sich eine Berufsgruppe verbessert, die bei vielen Bürgern unbeliebt ist: Beamte.
Alle Artikel in „Wirtschaft“ vom 27.08.2013
Athen - Griechische Regierungspolitiker werden nicht müde, das baldige Ende der Krise zu beschwören. Finanzminister Giannis Stournaras macht sogar positive Signale am Arbeitsmarkt aus – trotz einer im Mai auf 27,6 Prozent gestiegenen Arbeitslosenquote.
Die Sorge um eine Eskalation des Konfliktes in Syrien hat den deutschen Aktienmarkt am Dienstag deutlich ins Minus gedrückt. Auch überraschend positive Konjunkturdaten aus Deutschland hellten die Stimmung der Anleger nicht auf.
Händler bekommen mehr Spielraum bei Kalkulation.
LOEWE AG]Der deutsche Autobauer Volkswagen hat „viele Herausforderungen“ beim Bau eines neuen Werkes in der westchinesischen Wüstenprovinz Xinjiang eingeräumt. „Es ist keine Frage, dass wir dort Aufbauarbeit leisten“, sagte ein VW-Sprecher am Dienstag.
Streit um Düngemittel eskaliert.
Aufholjagd in Fernost: Daimler will seine Produktion in China in den kommenden zwei Jahren mehr als verdoppeln. Mit Investitionen von insgesamt zwei Milliarden Euro sollen ab 2015 jährlich mindestens 200 000 Einheiten in China produziert werden können, kündigte das Unternehmen am Dienstag in Peking an.
Ein private Organisation zeichnet Banken mit einem Siegel aus, die nachhaltige Finanzprodukte anbieten.
Schlappe für Novartis im Streit um Packungsgrößen.
Martin Hesse wollte unbedingt diesen Laden und keinen anderen, als er 2005 nach einem Geschäft für seine Edelschokoladen gesucht hat. „Vor über 100 Jahren war hier ein Zigarrenladen, der lange geführt wurde“, sagt er.
Die beiden großen Börsenbetreiber Nyse und Nasdaq streiten sich über die Gründe für die jüngste Handelsspanne an der US-Technologiebörse. Die US-Börsenaufsicht SEC forderte von den Betreibern der New Yorker Aktienmärkte eine genaue zeitliche Abfolge der Vorgänge von vergangenem Donnerstag.
Berlin - In Deutschland sind die Chancen für einen sozialen Aufstieg relativ gut. Nur vergleichsweise wenig Menschen verharrten dauerhaft in der untersten Einkommensschicht oder seien über Jahre hinweg arbeitslos, teilte das arbeitgebernahe Institut der deutschen Wirtschaft Köln (IW) am Dienstag zu einer Studie „Chancengerechtigkeit durch Aufstiegsmobilität“ mit.
Firmen klagen gegen Verbot von Pestiziden.
Bestimmte Mercedes-Modelle dürfen in Frankreich nicht zugelassen werden. Grund ist das Kältemittel für die Klimaanlagen, das Daimler verwendet. Nun hat ein Gericht den Zulassungsstopp aufgehoben - doch vorbei ist der Konflikt damit noch lange nicht.
Syrien-Krise macht die Finanzmärkte nervös, weltweit sinken die Kurse. Doch deutsche Firmen planen schon für den Aufschwung.
SPD-Gesetzesinitiative gegen Schein-Werkverträge.
Norddeutsche Länder fordern Investitionsschutz.
Siemens hat mit gut einem Jahr Verspätung die erste Station für die Anbindung des Nordseewindparks Helwin 1 vor Helgoland fertiggestellt. „Mit der Installation unserer Plattform auf See haben wir den kritischsten Teil dieses Projekts erfolgreich gemeistert“, hieß es am Montag.
Der Dax hat am Montag moderat zugelegt. Zum Handelsende stand der deutsche Leitindex 0,2 Prozent höher bei 8435 Punkten.
Fünf Jahre nach der Pleite der US-Bank ziehen Wirtschaftsforscher Bilanz – und streiten darüber, ob Banken jetzt besser reguliert sind.
Das Milliarden-Loch im Hilfsprogramm für Griechenland muss gestopft werden – aber wie? EU-Kommissar Oettinger will einen Schuldenschnitt nicht ausschließen.
Düsseldorf - Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht, lautet eine Volksweisheit. Thomas Middelhoff würde wohl bestreiten, jemals die Unwahrheit gesagt zu haben, aber nach allem, was sich der ehemalige Arcandor-Chef in den vergangenen Jahren geleistet hat, ist die Öffentlichkeit skeptisch geworden, wann immer Middelhoff überhaupt etwas sagt.
„Was ist das eigentlich, Emaille?“, fragen zunächst viele der Kunden, die den Laden in der Stargarder Straße betreten, erzählt Besitzer Stephan Antusch.