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Erst sparen, dann reisen: Größere Ausgaben müssen warten, bis genug Erspartes auf dem Konto ist.

Jugendliche legen viel mehr Geld auf die hohe Kante als Erwachsene, hat die Deutsche Bank herausgefunden. Das Geld landet auf dem Sparbuch.

Von Heike Jahberg
Der Mexikaner Carlos Slim gilt als einer der reichsten Menschen der Welt. Sein Geld macht er vor allem mit Telekommunikationsunternehmen.

Der mexikanische Milliardär Carlos Slim will den E-Plus-Verkauf verhindern. Die O2-Mutter Telefónica ist sein größter Rivale. Doch es dürfte um mehr gehen als darum, dem Konkurrenten eins auszuwischen.

Von Simon Frost
Weltuntergangswetter, versunkene Autos: Die Unwetter der vergangenen Tage haben ihre Spuren hinterlassen.

Starkregen, voll gelaufene Keller, Feuerwehreinsätze, abgesoffene Autos: Viele Menschen bleiben auf ihren Schäden sitzen, weil sie gegen Überschwemmungen nicht versichert sind.

Von Heike Jahberg
Verlässt voraussichtlich zum Jahresende die Telekom: Konzernchef René Obermann.

Die Telekom freut sich über neue Kunden. Damit es noch mehr werden, nimmt Konzernchef Obermann zusätzlich Geld in die Hand. Angesichts der stärkeren Konkurrenz ist das eine gute Idee. Ein Kommentar.

Von Corinna Visser
Nach der Übernahme der Dresdner Bank veränderte die Commerzbank 2010 ihr Logo. Nun steckt sie mitten im Umbau der Struktur.

Die Aktie der Commerzbank gewinnt mehr als 15 Prozent, wodurch sich der Börsenwert der Bank um gut eine Milliarde Euro erhöht. Die Anleger reagieren auf die jüngsten Geschäftszahlen.

Von Rolf Obertreis

Telekom-Chef Obermann präsentiert eine Quartalsbilanz, die überraschend positiv ausfällt. Die Anleger greifen zu. Auf den zweiten Blick ist die Überraschung aber auch teuer bezahlt.

Von Corinna Visser

Konjunkturdaten aus China und erfreuliche Quartalsberichte haben dem deutschen Aktienmarkt am Donnerstag angeschoben. Der Dax schloss mit plus 0,7 Prozent bei 8318 Punkten den ersten Tag in dieser Woche freundlich.

Foto: dpa

Hannover -TUI AG] Höhere Reisepreise und die Erholung der Container-Reederei Hapag-Lloyd haben den Touristikkonzern Tui überraschend zurück in die Gewinnzone gebracht. Für das dritte Geschäftsquartal bis Ende Juni entfiel auf die Aktionäre ein Gewinn von 15 Millionen Euro, wie Europas größter Urlaubsanbieter am Donnerstag in Hannover mitteilte.

Bei einer am Donnerstag veröffentlichten Umfrage der Europäischen Zentralbank (EZB) unter 51 Ökonomen wurde die Prognose für das Wirtschaftswachstum im Euro-Raum in diesem Jahr um weitere 0,2 Prozentpunkte auf minus 0,6 Prozent gesenkt. Auch für die kommenden beiden Jahre korrigierten die Experten ihre Prognosen für die 18 Euro-Länder nach unten.

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