
Jetzt gilt es für Vorstandschef Frank Asbeck und seinen Solarhersteller Solarworld. Asbeck muss die Gläubiger überzeugen, auf viele Millionen Euro zu verzichten. Sonst droht die Insolvenz.
Jetzt gilt es für Vorstandschef Frank Asbeck und seinen Solarhersteller Solarworld. Asbeck muss die Gläubiger überzeugen, auf viele Millionen Euro zu verzichten. Sonst droht die Insolvenz.
Der Streik geht in die fünfte Woche. Jetzt trifft es vor allem Nordrhein-Westfalen. Gewerkschaft und Ministerium sind zerstritten, die Binnenschiffer alarmiert.
Wegen der Unruhen sind Kairo, Luxor und Nilkreuzfahrten tabu. In Hurghada und Scharm el Scheich läuft dagegen alles wie bisher
Wenn die Ferien mies waren, hilft nur eines: Reklamieren und sich wenigstens einen Teil des Geldes zurückholen. Wer Kunden hilft, zu ihrem Recht zu kommen.
Insolvenzverwalter Christoph Schulte-Kaubrügger macht Flexstrom-Kunden Hoffnung. Das Insolvenzverfahren um den Berliner Stromanbieter zieht sich aber noch lange hin.
Vor vier Monaten ging der Berliner Stromanbieter Flexstrom pleite. Für die rund 600.000 Gläubiger des Unternehmens gibt es nun einen Hoffnungsschimmer.
Der Mindestlohn ist nur ein Streitthema. In den Parteiprogrammen stehen noch andere Vorhaben - von der Stärkung des Mittelstands bis zum sozialen Arbeitsmarkt. Ein Überblick.
Viele träumen vom Job in der Mode. Es muss aber nicht immer Design sein.
Fahrverbot als Kündigungsgrund?
Wer durch Vorgesetzt gemobbt wird, sollte rasch das Gespräch suchen.
In Berlin leben und arbeiten die meisten Synchronsprecher. Ein Blick hinter die Kulissen der Branche.
Es war eine ansehnliche Börsenwoche, für den Deutschen Aktienindex und die meisten der 30 dort gelisteten Papiere. Es ging um rund zwei Prozent nach oben, 8500 Punkte rücken wieder ins Blickfeld.
Das Berliner Start-up Coffee Circle verkauft fair gehandelten Kaffee und sammelt Spenden für Aufbauprojekte in Afrika.
Ein Baufachmann hat den traditionsreichen Berliner Hersteller von Klavieren und Flügeln gekauft. Bald will er die Pianofortefabrik führen.
Schmerzt der Rücken vom vielen Sitzen im Büro, ist es ratsam, zum Betriebsarzt zu gehen. Jede Firma mit mehreren Mitarbeitern ist laut Gesetz dazu verpflichtet, einen Betriebsarzt zu haben.
Vom Vorstand zum Vorstandschef ist es ein gewaltiger Sprung. Einige Firmenlenker in spe bekommen Starthilfe an Elite-Unis.
Wer meint, nach dem Urlaub müsse alles anders werden, landet meist schnell wieder auf dem Boden der Tatsachen. Der humorvolle Umgang damit – „Was an meiner Situation könnte komisch sein?
Wegen des Fehlers eines Kollegen darf ein Arbeitnehmer nicht ohne Weiteres entlassen werden. Das gilt auch dann, wenn man die Arbeitsergebnisse des Kollegen überprüfen muss und zu verantworten hat.
Zurück aus dem Urlaub, geraten viele wieder in den gewohnten Arbeitsstress. So nutzen Sie die Energie noch lange für den Job.
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