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Serbien macht den Weg frei für den Abbau von Lithium

Im Westen Serbiens soll eine der größten Lithium-Reserven Europas liegen, für die sich besonders die Autoindustrie interessiert. Laut Medienberichten soll Scholz bereits Freitag nach Serbien reisen.

Die Sonne geht hinter dem Kraftwerk Mehrum im Landkreis Peine auf. Das Kohlekraftwerk ist seit August 2022 als „Marktrückkehrer“ wieder am Netz.

Der vom Emissionshandel erfasste CO₂-Ausstoß geht in Deutschland deutlich zurück. Vor allem in der Energieversorgung und infolge der Konjunkturschwäche. Der Staat nimmt dadurch 18 Milliarden Euro ein.

Von Felix Kiefer
Wärmedämmung an einem älteren Schulgebäude. Mit Styroporplatten wird die Außenfassade beklebt und anschließend verputzt. Dadurch bleibt die Wärme länger in den Räumen, es muss weniger geheizt werden.

Marktforscher haben untersucht, wann sich Sanierungen zum Einsparen von Energie trotz hoher Kosten lohnen. Wir verraten Immobilienbesitzern, was sich auszahlt – und was nicht.

Von Silke Kersting

Alexander Herrmann, Pressefoto

Der Gastronom in fünfter Generation erzählt, wie Personalnot, höhere Kosten und Konsumflaute Restaurants belasten. Zu einer Viertagewoche und No-Show-Gebühren hat er eine klare Haltung.

Von Katrin Terpitz
Zu versteuernde Erbschaften und Schenkungen steigen 2023 um fast 20 Prozent. Vor allem das vererbte Betriebsvermögen legt zu. Die Steuereinnahmen hingegen steigern sich nur leicht. 

Zu versteuernde Erbschaften und Schenkungen steigen 2023 um fast 20 Prozent. Vor allem das vererbte Betriebsvermögen legt zu. Die Steuereinnahmen hingegen steigern sich nur leicht.

Technische Filter einer Gasanlage in der Region Leningrad. Russland profitiert weiterhin von Gasexporten in die EU. Im Mai 2024 waren es 4,8 Milliarden Kubikmeter, im September 2023 waren es 3,7 Milliarden.

Offiziell arbeitet Brüssel daran, unabhängiger von Russland zu werden. Gleichzeitig führen die EU-Länder wieder mehr Gas von dort ein. An geplanten Gegenmaßnahmen wachsen die Zweifel.

Von
  • Klaus Stratmann
  • Catiana Krapp

Seit der Pleite des Reiseveranstalters FTI Anfang Juni warten Hunderttausende Urlauber auf eine Entschädigung. Bis Herbst sollen sie das Geld nun erhalten. Das gilt aber nicht für alle Betroffenen.

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