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Google setzt auf Atomstrom.

Der Energiebedarf des Techriesen Google steigt infolge der rasanten KI-Entwicklung. Nun will der Konzern Strom aus kleinen Kernreaktoren beziehen.

Karl Lauterbach (SPD), Bundesminister für Gesundheit

Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) erklärt im Interview, wie er die Kostenexplosion bei der Kranken- und Pflegeversicherung in den Griff bekommen will.

Von
  • Britta Rybicki
  • Moritz Koch
Bundeskanzler Olaf Scholz (r) und Elon Musk, Tesla-Chef, nehmen an der Eröffnung der Tesla-Fabrik Grünheide teil. Inzwischen sind dort etwa 10.000 Mitarbeiter beschäftigt.

Das Landesamt für Arbeitsschutz rügt „inkonsistente Regelungen“ mit teils „rechtlich nicht zulässigen Folgen“.

Von
  • Michael Verfürden
  • Sönke Iwersen
Christian Lindner, Bundesfinanzminister und FDP-Bundesvorsitzender.

Die Entlastungen bei der Einkommenssteuer werden im nächsten Jahr etwas höher ausfallen als geplant. Bundesfinanzminister Lindner begründet die angehobenen Freibeträge mit den gestiegenen Konsumpreisen.

Die Hermann-Hesse-Bahn bei Calw ist ein jüngeres Beispiel für die Reaktivierung alter Bahntrassen.

Durch die Nutzung einst stillgelegter Bahnstrecken bekämen Millionen Menschen in Deutschland wieder Zugang zum Schienennetz. Die Liste der Trassen, die dafür infrage kommen, wird immer länger.

Der Nobelpreis für Wirtschaftswissenschaften geht in diesem Jahr an die in den USA tätigen Ökonomen Daron Acemoglu, Simon Johnson und James A. Robinson. 

Der Wirtschaftsnobelpreis geht an Daron Acemoglu, Simon Johnson und James A. Robinson. Sie erhalten ihn „für Studien darüber, wie Institutionen entstehen und sich auf den Wohlstand auswirken“.

 Eine Rentnerin hält ihren Rentenbescheid in der Hand.

In den nächsten zwölf Jahren werden einer Analyse zufolge fast 20 Millionen Menschen in Deutschland in Rente gehen. Gleichzeitig werden deutlich weniger Nachwuchskräfte erwartet. Laut Ökonomen drohen Wohlstandsverluste.

Halb aufeklappter Laptop vor dunklem Hintergrund. Betrüger gehen immer raffinierter vor. Geraten Konto-Zugangsdaten einmal in die falschen Hände, kann das Geld schnell weg sein.

Aus Sicht von Verbraucherschützern schützen Geldhäuser ihre Kunden oft nicht gut genug vor betrügerischen Zahlungen. Neben „Pishing“ gibt es eine neue Masche: „Quishing“.

Von Elisabeth Atzler
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