BERLIN .Die Wohnung war ein Glücksgriff, doch die niedrige Miete kostete die 54jährige Buchhalterin offenbar das Leben.
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 11.04.1999
POTSDAM .Für den Fall, daß die regierende SPD bei der Landtagswahl am 5.
BERLIN (Tsp).Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) hat den Einsatz von Bodentruppen im Kosovo abgelehnt.
TAGESSPIEGEL: Herr Joop, wie persönlich nehmen Sie Geschäfte?JOOP: Das Geschäft mit der Oberfläche kann nur mit Disziplin und Ernsthaftigkeit betrieben werden.
Im Gespräch mit Michael Wegert geht es schnell um die Frage des Überlebens."Wenn man in dieser Branche nicht untergehen will, muß man schneller sein als die Konkurrenz und Marktanteile gewinnen", sagt der 49jährige Unternehmer - Worte, die auf den ersten Blick so gar nicht zu seinem freundlich-ruhigen Äußeren passen wollen.
TAGESSPIEGEL: Trinken Sie gerne Milchkaffee?HAGEN: Wenn ich in Indien bin, trinke ich Yogi-Tee mit Milch.
DÜSSELDORF .Die Mischkonzerne Veba und RWE wollen sich nach dem Verkauf der gemeinsamen Telefongesellschaft Otelo ganz auf den Mobilfunk konzentrieren.
HANNOVER .Der Boom beim Bau von Windenergieanlagen scheint ungebrochen.
BERLIN / DÜSSELDORF (bag/wmu/HB).Auf seiner persönlichen Homepage ist es nachzulesen: 1998 hat der Arbeitsmarktökonom Klaus F.
Als Sigmar Polke vor eineinhalb Jahren im "Hamburger Bahnhof" seine große Retrospektive hatte, nannte er, nach den letzten Ausstellungen befragt, Chicago, San Francisco und Los Angeles als die wichtigen Museumsorte.New York war damals (noch) nicht dabei.
Die Sonne in einem Netz fangen zu wollen, ist ein ziemlich kindlicher Wunsch, aber betrachten kann man den Feuerball schon durch ein Fischernetz.Stefan Uhers Symbole streifen manchmal den Kitsch, trotzdem setzten seine Filme in den sechziger Jahren Signale für die Kinematographie der damals noch vereinten Tschechoslowakei.
Daß unsere Welt vielleicht vollständig unter dem Gesetz der Zahl steht, suggerierte unlängst beunruhigend eindringlich Hans-Christian Schmids Hacker-Film "23".Die magische Zahl 23, so glaubte der Protagonist, bestimmt die Welt.
ROSTOCK .Der wichtigste Mann hätte eigentlich gar nicht da sein dürfen.
BERLIN .2, 3, 4, 5, 6, 26 (Zusatzzahl 16): Dieser erste Fünfer-Pack - alle Zahlen sind ohne Gewähr - in der Geschichte des Deutschen Lottoblocks versetzte am Sonnabend Millionen von Tippern in helle Aufregung.
MOSKAU .Als im letzten Herbst erstmals eine russische Großbank vor dem Konkurs stand, sollte die Liquidation der Tokobank Anlaß für eine längst fällige Beschleunigung der Wirtschaftsreform sein.
STOCKHOLM .Als Percy Barnevik im April 1997 die Nachfolge von Peter Wallenberg antrat und als erster Familienfremder den Aufsichtsratsvorsitz der Investmentgesellschaft Investor in Stockholm übernahm, wurde der einstige euröpäische Manager des Jahres mit Vorschußlorbeeren überhäuft.
Der Mann ist besessen.Von der Lust am Reden.
REUTLINGEN .Die Deutschen haben im vergangenen Jahr nicht beim weltweiten Champagnerboom mitgezogen.
DÜSSELDORF ((jj/HB)).Kläger vor Arbeitsgerichten sollen schneller zu ihrem Recht kommen.
Die Stätte war symbolisch gewählt und sollte Signalwirkung haben: Das Projekt "Bündnis für den Film" wurde in der Medienstadt Potsdam-Babelsberg geboren.Ein Ort mit Kinotradition und einer der wichtigsten deutschen Film- und Fernsehproduktionsplätze.
DÜSSELDORF .Mit ihrer Zinssenkung hat die EZB für einen freundlichen Wochenausklang gesorgt.
DÜSSELDORF (ADN).Mobbing nimmt nach Einschätzung des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB) in Deutschland immer mehr zu.
DÜSSELDORF (pt/HB).Geht es nach dem Willen des Berufsverbandes Selbständiger in der Informatik (BVSI), wird das im Januar in Kraft getretene Gesetz zur Bekämpfung der Scheinselbständigkeit schon bald das Bundesverfassungsgericht beschäftigen.
Deutsche Jazz-Musiker sind nicht gerade für ihre Coolness bekannt.Professionell natürlich und begabt und technisch einwandfrei.
Die großen klassischen Rollen der Weltdramatik hat Manja Behrens besonders in ihrer Dresdner Zeit gespielt.Fast zwanzig Jahre lang, von 1935 bis 1954, verkörperte sie alles, was gut und teuer ist auf der Bühne, wurde zum Liebling des Dresdner Publikums.
Jedes Jahr dasselbe Lied: Arbeitnehmer und Arbeitgeber müssen sich darüber verständigen, wer wann wie lange Urlaub machen kann.Hier die wichtigsten Punkte, die Probleme bringen können1.
TAGESSPIEGEL: Haben Sie manchmal das Gefühl, daß Ihre musikalische Arbeit an der Deutschen Oper im Schatten der dauernden kulturpolitischen Diskussionen um die Zukunft des Hauses steht?THIELEMANN: Partiell.