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Steely Dan in Berlin: Nach unsteten Solokarrieren beglücken die zwei der größten Stubenhocker der Popgeschichte alte und neue Fans nun mit einem ihrer Konzerte, die ungefähr so selten sind wie eine Sonnenfinsternis.

Mit seinem deutsch-englischen Kauderwelsch bemüht sich Britton schon seit Anfang der Neunziger hartnäckig, vom hiesigen Publikum verstanden zu werden.

Von Gunda Bartels

Die Ära des Musikchefs Kirill Petrenko an der Komischen Oper geht zu Ende. Am 14. und 18. Juli leitet er noch Aufführungen seiner letzten Neuinszenierung: Lehárs "Land des Lächelns".

Von Frederik Hanssen

Die Performerin Katerina Poladjan hat den berühmten Roman "Anna Karenina" einer Relektüre unterzogen - und präsentiert im Ballhaus Ost "Die Karenina – Was soll man denn tun".

Von Sandra Luzina

Der enorme Erfolg von Selbstdarstellungsforen für jedermann wie youtube oder myspace interessiert den Choreografen Tomi Paasonen.

Dreizehn Jahre lang logierte das Kunstprojekt „Rohkunstbau“ draußen im Spreewald, im kleinen Ort Großleuthen. Zunächst war die Kunst noch in einem unfertig gebliebenen Bau aus DDR-Zeit zu sehen – daher die eigenwillige Bezeichnung „Rohkunstbau“ –, danach zog das ambitionierte Unternehmen unter der Regie von Arvid Boellert ins Schloss Großleuthen ein, wo es sich zu einem der beliebtesten sommerlichen Ausflugsziele für aktuelle Kunst auf dem Lande entwickelte.

Von Nicola Kuhn

Berliner DomMitte, Unter den Linden, Tel. 20 26 91 36 Bode-Museum Mitte, Am Kupfergraben, Monbijoubrücke, Tel.

Beim Sturm auf die Rote Moschee in Pakistan wurde deren Vizeleiter erschossen – er wollte als Märtyrer sterben

Von Ruth Ciesinger

Wer Dienstag früh auf die Bahn angewiesen war, musste Geduld mitbringen. Wir haben uns am Bahnhof Alexanderplatz umgehört: Bianca Brastrup, 20 Jahre alt, Studentin: „Ich komme aus Prenzlauer Berg und studiere in Potsdam, deshalb brauche ich die S-Bahn.

Sieben „Juraskope“, die sich im Sauriersaal des Museums befinden, erlauben einen Schnappschuss in die Zeit vor 150 Millionen Jahren. Blickt man durch eines der Fernrohre, sieht man zunächst die Skelette im Saal.

Ein halbes Jahr nach der brutalen Attacke auf einem Fest des Georg-Büchner-Gymnasiums in Lichtenrade hat die Staatsanwaltschaft Anklage gegen fünf jugendliche Schläger erhoben. Die 15- bis 18-jährigen Deutschen arabischer und türkischer Herkunft hatten am 19.

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