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Der Zeichner Friedrich Wilhelm IV. in einer Ausstellung in den Römischen Bädern in Potsdam

Von Klaus Büstrin
Haltepunkt. Die Lösung der Probleme bei der Berliner S-Bahn lassen weiter auf sich warten. Statt des vor Jahren vereinbarten Zehn- sollen die Züge nach Teltow (Potsdam-Mittelmark) nur im im Zehn-Minuten-Takt fahren.

S-Bahn-Fahrgäste müssen weiter mit dem eingeschränkten Angebot auskommen. Nach Informationen dieser Zeitung hat das Unternehmen intern erneut die nächste „Hochfahrstufe“ abgesagt, weil es nach wie vor zu wenig einsatzfähige Züge gibt. Vorgesehen war unter anderem, am 23. Mai den Zehn-Minuten-Verkehr auf der S 25 nach Teltow einzuführen sowie mehr Züge auf der S 3 (Erkner–Spandau) einzusetzen. Ursprünglich sollte dies bereits am gestrigen Montag umgesetzt werden. Offiziell wollte sich die S-Bahn dazu nicht äußern.

Von Klaus Kurpjuweit

Ins NachtigallenrevierLübben - Einen poetisch-unterhaltsamen und fachlich-interessanten Streifzug durch die schönsten Nachtigallenreviere Lübbens können Interessierte am kommenden Donnerstag ab 19 Uhr unternehmen. Die Veranstaltung des Biosphärenreservates Spreewald in Zusammenarbeit mit „Spreewald Christl“ startet am Haupteingang des Paul-Gerhardt-Gymnasiums, Berliner Chaussee 2, Lübben.

Über den neuen FDP-Vorsitzenden ist in der letzten Zeit viel Nettes bekannt geworden. Was für ein freundliches Wesen er habe, war zu lesen, und auch tüchtig Lob für seinen gewinnenden Politikstil.

In den beiden wichtigsten Propagandafilmender DDR zu „Ernst Thälmann“ wird der KPD-Chef zum Held in jeder LebenslageDer erste Thälmann-Film „Sohn seiner Klasse“ beginnt im November 1918, als der junge Thälmann an der Westfront kämpft. Von dort desertiert er, um von Hamburg aus den revolutionären Aufstand in Kiel zu unterstützen.

Berliner Vorstadt - Anrainer des Areals der Matrosenstation Kongsnaes an der Schwanenallee haben bezweifelt, dass das Ufer auf Höhe der ehemaligen Ventehalle tatsächlich unterspült ist. Dies hatte Investor Michael Linckersdorff als einen Grund dafür aufgeführt, das Gelände weiterhin mit einem Bauzaun abzusperren, obwohl er nicht mit dem Bau beginnen kann, da noch keine gültige Baugenehmigung vorliegt.

Ein neuer Fußballplatz soll in den nächsten Monaten entstehen, direkt am Babelsberger Park. Applaus, die Stadt braucht neue Fußballflächen.

Von Jan Brunzlow
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