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Der schwedische Club FC Rosengard will mit dem prominenten Neuzugang Marta den europäischen Fußball-Thron erobern. Und Brasiliens Starspielerin sorgte gleich beim ersten Training mit Anja Mittag und Co. für eine große Überraschung: Marta will Schwedin werden.

Lohn des Roofers: Aussicht über die Dächer Berlins.

Für eine Großstadt ist Berlin ziemlich flach, findet Marat Dupri. Er muss es wissen. Der junge Russe klettert auf die höchsten Gebäude der Welt – um hinunterzublicken. Auch die Berliner Dächer entdecken Roofer wie er mittlerweile für sich.

Von Nik Afanasjew
Gemeinsame Schule. Bremen ist bei der Inklusion weit vorne. Doch die Werkstufen an Berufsschulen gehen einen anderen Weg als viele Regelschulen in dem Bundesland.

Bremen ist zwar Vorreiter bei der Inklusion von behinderten und nicht-behinderten Schülern. Aber es gibt auch noch einzelne sonderpädagogische Inseln. Zum Beispiel eine Berufsschulabteilung, in der Behinderte weitgehend unter sich bleiben und im Unterricht eine preisgekrönte Schülerzeitung produzieren.

Von Eckhard Stengel
Sensibel. Die Organe im Beckenbereich beeinflussen sich oft gegenseitig.

Über Erkrankungen im Becken- und Darmbereich sprechen viele aus Scham nicht – und gehen erst spät zur Untersuchung. Dabei sind die Behandlungsmöglichkeiten viel besser als früher.

Von Katharina Ludwig
Herzdamen. Henriette Confurius (l.) und Hannah Herzsprung umklammern Florian Stetter in „Die geliebten Schwestern“.

Es ist eine Dreiecksgeschichte der etwas anderen Art. Ein dreifaltiger Treueschwur, zwei Schwestern und ein Dichter. Als er das Drehbuch las, gab es für ihn nur eine Antwort: Ja! Florian Stetter wollte diesen Schiller spielen. Und dabei selbst verschwinden.

Von Dr. Kerstin Decker
Fidele Tippelbrüder. Oleg Bryjak als Alberich, Norbert Ernst als Loge und Wolfgang Koch als Göttervater Wotan in Bayreuth.

Entwarnung auf dem Hügel: Bei der Wiederaufnahme von Frank Castorfs "Ring" sind die Buh-Orgien des vergangenen Jahres vergessen. Alle mögen jetzt die Inszenierung – und Christian Thielemann verspricht beste Sänger.

Von Christiane Peitz
Ihre Freiheit ist grenzenlos. Fatou Diatta alias Sister Fa wurde 1982 in Dakar geboren, ging in Casablanca zur Schule und kam 2006 nach Berlin.

Die im Senegal aufgewachsene Rapperin und Sängerin Sister Fa schreibt sozialkritische Texte und kämpft gegen die Beschneidung von Mädchen in Westafrika. Ein Treffen in Berlin, wo sie seit 2006 lebt.

Von Nadine Lange

Der Deutsche Behindertensportverband (DBS) plädiert für die Nominierung des Paralympics-Sieger Markus Rehm für die Leichtathletik-EM der Nichtbehinderten im August in Zürich.

Da isser wieder! Knut, ausgestopft, im Naturkundemuseum.

Eisbär Knut bleibt ein Publikumsmagnet – auch nach seinem Tod. Ab diesem Dienstag ist seine Dermoplastik im Naturkundemuseum in Berlin zu sehen. Die ist ganz gut gelungen, finden Besucher. Sie steht in einer Sonderschau mit „Highlights der Präparation“.

Von Annette Kögel
Das Tagesgeschäft bei der Deutschen Bank läuft wieder besser, vor allem das wichtige Investmentbanking.

Der Gewinn vor Steuern liegt mit 917 Millionen Euro am oberen Ende der Erwartungen. Der größte Teil kommt vom Investmentbanking. Milliardenschwere Rechtsstreitigkeiten bleiben ein Unsicherheitsfaktor

Von Alexander Hübner
Mobile Gesundheitsdienste sollen Ärzten und Patienten das Leben erleichtern. Doch es gibt Bedenken wegen des Datenschutzes.

Die EU setzt bei der Gesundheitsvorsorge auf moderne Technik. Mobile Gesundheitsdienste per Smartphone sollen die Arbeit von Ärzten erleichtern und helfen, Kosten einzusparen. Doch die Bundesärztekammer sorgt sich um den Datenschutz.

Von Elisa Simantke
Ein Foto vom ersten Kurs der SPD-Parteischule in der Lindenstraße 3 aus dem Jahr 1906/07. Schon sieben Jahre später beendete der Erste Weltkrieg den Schulbetrieb.

Kann man lernen, Bundeskanzler zu werden? Klaus Tovar, der Leiter der SPD-Parteischule, meint: Ja. Seit 1906 schulen die Sozialdemokraten ausgewählte Genossen. Unter den Absolventen ist auch eine Bundesministerin.

Von Hans Monath

Fußball-Nationalspieler Bastian Schweinsteiger bezeichnet die Konkurrenz von Borussia Dortmund auf einer privaten Feier singenderweise als Hurensöhne – und entschuldigt sich umgehend. Wofür eigentlich? Ein Kommentar.

Von Christian Hönicke