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Die Griechen sind erst einmal gerettet, die Gewerkschaft Cockpit verhandelt mit der Lufthansa, statt erneut zum Streik aufzurufen, und in den Briefkästen stecken wieder Briefe und Karten. Was bin ich darüber froh.

Von Hella Dittfeld

Der Befund klingt alarmierend: Im vergangenen Jahr wurden in Potsdam mehr als doppelt so viele Fälle von Kindeswohlgefährdung festgestellt als noch im Jahr davor. Bei 50 Kindern und Jugendlichen stellte das Jugendamt eine Vernachlässigung oder die Anwendung körperlicher, psychischer oder sexueller Gewalt fest.

Von Jana Haase

Religiöse Einkehr und ästhetische Perfektion findet man an diesem Ort – doch er ist gefährdet: Die Friedenskirche im Park Sanssouci, erbaut in den Jahren 1845 bis 1847, bedarf dringend einer Sanierung und Restaurierung. Die Stiftung Preußische Schlösser und Gärten, zu deren Areal das Gotteshaus und das umgebende Ensemble gehören, vermag derzeit nicht die Kosten für eine Sanierung aufzubringen.

Die Volksinitiative gegen Massentierhaltung hat im vergangenen Jahr 34 000 Unterschriften von Brandenburgern für eine artgerechte Tierhaltung gesammelt. Die wichtigsten Forderungen:Klagerecht der Verbände: Tierschutzorganisationen sollen gegen Genehmigungen von Behörden für Mastbetriebe oder auch gegen Untätigkeit bei aufgedeckten Missständen klagen können.

Bald beginnt die Makkabiade – trotz Sicherheitsbedenken. Das jüdische Sportturnier findet im Berliner Olympiapark statt, wie die Spiele 1936

Von Matthias Meisner

Am Stern/Babelsberg - Die Polizei hat am Dienstag unabhängig voneinander eine Frau und einen Mann festgenommen, die unter dem Einfluss von Drogen Auto gefahren sind. In der Straße In der Aue erwischten Polizisten eine 26 Jahre alte Autofahrerin, die augenscheinlich Drogen genommen hatte.

Am 17. Juli 1945 begann das Treffen der alliierten Siegermächte des Zweiten Weltkrieges in Potsdam. Der Potsdamer Historiker Manfred Görtemaker erklärt im PNN-Interview, warum Deutschland nach der Potsdamer Konferenz gar nicht aufgeteilt werden sollte.

Von Jan Kixmüller

Nach sechs Jahren Bauzeit hat die Bundesanstalt für Materialprüfung (BAM) am Mittwoch ihr neues, 56 Millionen Euro teures und 3000 Quadratmeter großes Laborgebäude auf dem Campus Adlershof eingeweiht. Neben vielen Speziallabors können die Forscher vor allem einen in Europa einzigartigen Reinraum nutzen, der frei von jeglichen Spuren von Metall ist.

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