Der Taxifahrer Guillaume Weinachter war als Erster bei der abgestürzten Maschine, doch die Flammen machten jede Hilfe unmöglich
Alle Artikel in „Berlin“ vom 07.11.2002
„Wie wäre es, wenn wir schweben könnten?“ fragten Filmtafeln neben der Bühne.
Tempelhof: Abendflug abgesagt
Von Lothar Heinke Gestern früh, diese putzige Fracht: ein Tieflader, mit dem ein Dutzend dieser bunt bemalten BuddyBären durch die Stadt rollt. Plötzlich: ein leeres Rondell auf dem amerikanischen Botschaftsgelände am Pariser Platz.
Vor 25 Jahren berichteten wir: BERLINER CHRONIK KraftfahrzeugKennzeichen sollen in Berlin von den Schilderherstellern nur noch bei Vorlage eines Berechtigungsscheines ausgegeben werden. Bisher war es möglich, bei den 15 Schilderherstellern Auto-Kennzeichen mit der eingeprägten Nummer ohne Kontrolle zu bekommen.
Die Versteigerung der Plastik-Petze aus der Vollversammlung am Brandenburger Tor erbrachte 192 000 Euro für Unicef
Crossair-Maschine stürzte beim Landeanflug nahe Zürich ab/24 Tote
„Der Mantel des Schweigens muss endlich gelüftet werden", sagt der Vorstandsvorsitzende der Kassenärztlichen Vereinigung (KV), Manfred RichterReichhelm. Anlässlich des Jahrestags der Pogromnacht wird am Sonntag der ermordeten und vertriebenen jüdischen Ärzte in Berlin gedacht.
Anonymer „Intimus“ erhebt Vorwürfe gegen Polizeipräsidenten
Wie Bremen und Saarland mit den Sanierungshilfen des Bundes umgehen – ohne Sparkommissar
Rückwirkende Erhöhung geplant
Norwalk-Erreger mittlerweile in mehreren Proben nachgewiesen
Wie das Bodenpersonal und wartende Fluggäste im Flughafen Tempelhof auf das Unglück von Luxemburg reagierten
Bisher stürzte nur eine Fokker 50 ab. Die Ursache: ein Pilotenfehler
Das Gericht sprach Lothar Terletzki des neunfachen Mordversuchs schuldig – für die von ihm ausgelöste Explosion
Der CDU-Fraktionsvorsitzende Frank Steffel will nicht die Vertrauensfrage stellen. „Ich weiß die Mehrheit in Fraktion und Partei hinter mir“, sagte er dem Tagesspiegel.
20 Menschen bei Absturz in Luxemburg getötet Möglichweise Vogelschwarm in Triebwerke geraten
Straßenumbenennungen sind ein Kapitel für sich. Die Tumulte um die Rückbenennung der Spandauer Kinkelstraße in Jüdenstraße sind zwar beispiellos, weil der AntisemitismusVorwurf eine Rolle spielt, aber Ärger gab es oft.
Die Gropiusstadt ist alt geworden: Die Siedlung feiert heute ihren 40. Geburtstag. Mehr als die Hälfte der Bewohner ist über fünfzig
Adriana Altaras leitet die Jüdischen Kulturtage
Bei der Filmpremiere von Men in Black II ließ er sich in Berlin noch an der Seite von Sarah Connor ablichten, jetzt gibt er der Stadt einen Korb: HipHopStar Wyclef Jean hat sein Konzert am 20. November abgesagt.
FDP und SPD erheben nach der Rückbenennung der Jüdenstraße schwere Vorwürfe gegeneinander, der sozialdemokratische Kreisvorsitzende erwägt rechtliche Schritte
Tarifverträge: Gewerkschaft zweifelt an Folgen des Verbandsaustritts
Die einst weltgrößte Schokoladen-Fabrik in Tempelhof schließt. 470 Arbeitsplätze sind in Gefahr
Wowereit und Platzeck sprechen von „tragischem Unglück“
DEMO DES TAGES Heute wollen Tausende von Beschäftigten der Baubranche gegen die Pläne der Bundesregierung zur Änderung der Eigenheimzulage demonstrieren. Nach Angaben des Branchenverbandes ZDB werden bis zu 10 000 Bauleute aus dem ganzen Bundesgebiet mit fast 500 Baufahrzeugen erwartet.
Selbstmord ist ein Thema – auch für Berliner Jugendliche