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Von „Rosenstraße“ bis „Baltic Storm“: Koordinierungsstelle soll noch mehr Filmproduktionen in die Stadt holen

Von
  • Sabine Beikler
  • Andreas Conrad

Sein Kreuzberg-Roman „Herr Lehmann“ machte Sven Regener zum Literaturstar. Jetzt verfilmt Leander Haußmann den Bestseller mit Christian Ulmen und Detlev Buck

Von Stephan Haselberger

Vor 25 Jahren berichteten wir: BERLINER CHRONIK Der Hauptpersonalrat will in Verhandlungen mit dem Innensenator durchsetzen, daß die Kontoführungsgebühren der Mitarbeiter im öffentlichen Dienst aus der Landeskasse bezahlt werden. Eine Vereinbarung über die Zahlungsbedingungen wurde von ihm inzwischen zum 31.

Dass die Vorweihnachtswochen trotz aller Einkaufshektik auch eine Zeit der Besinnlichkeit sein können, wollen die Sängerin Anna Maria Kaufmann (Sopran), die populäre Nachrichtensprecherin Dagmar Berghoff und der Regisseur Ulf Weidmann in Erinnerung rufen. Die drei haben sich zusammengetan und präsentieren am 3.

Zum „Abenteuer Lesen“ hatte der MosaikVerlag die Berliner Grundschüler aufgerufen und sie im Rahmen eines Wettbewerbs aufgefordert, eine kleine Abenteuergeschichte zu schreiben. Die Preise für die 400 besten Arbeiten werden heute im Rahmen eines Medienwochenendes für Kinder im FEZ in der Wuhlheide vergeben.

Der Vorsitzende der Interessengemeinschaft Friedrichstraße Rainer Boldt isst gern Gans, und so überlegten die Mitglieder dieses Verbundes zur Förderung der aufblühenden Einkaufsmeile nicht lange, womit sie ihren ehrenamtlichen Chef zum „Zehnjährigen“ überraschen sollten. Bei Leopolds Gänsebraten gipfelten die Elogen für den FriedrichstraßenErneuerer in einer Lobesrede von Wirtschaftsstadtrat Dirk Lamprecht, der eine Flasche seltenen „Humboldthainer Hauptstadtsekt“ dabei hatte, garantiert gewachsen und gelesen im Humboldthain, „drei Kilometer nördlich vom Bundeskanzleramt“.

Von Christian van Lessen Wir kennen diese Binsenweisheiten zur Genüge: Alles dreht sich, alles bewegt sich, das Leben ist ein Wechselspiel. Optimisten erklären uns immer wieder, dass das Heute, das wir mitunter als bedrückend empfinden, bestimmt die gute alte Zeit von morgen ist.

Der zu DDRZeiten durch seine Bilder, Funktionen (zwanzig Jahre Direktor der Kunsthochschule Weißensee) und architekturgebundenen Arbeiten bekannteste Ost-Berliner Maler Walter Womacka war auch in diesem Jahr rastlos aktiv. Gestern eröffnete der mittlerweile 77-Jährige mit vielen Freunden seine jährliche Verkaufsausstellung im Palais am Festungsgraben.

Schmuddelwetter hielt gestern Vormittag über 250 Gäste nicht ab, sich in die Russische Botschaft zu drängen. Festlich dunkel gekleidet, einige Damen mit Tüllkreationen verwegen behütet.

Über die Filmstadt Berlin freut sich nicht jeder. Wenn in einer Straße gedreht wird, gibt es fast immer Ärger mit den Anwohnern.

Von Klaus Kurpjuweit

Die Clubs fühlen sich von Politikern allein gelassen und von Ämtern gegängelt. Das muss anders werden, fordern sie und verweisen auf die vielfachen Vorteile, die ihr Gewerbe der Stadt bringt

Den zweiten HarryPotter-Film starten viele Berliner Kinos in der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag mit Partys und Mitternachtspremieren. Noch gibt es Karten für „Harry Potter und die Kammer des Schreckens“.

Fünf Männer mittleren Alters im Frack, mit Bauch und Glatze, ohne viel Körpergefühl. Als wäre das noch nicht genug, setzen sie sich Wischmopps auf, ziehen geblümte Morgenmäntel an und trällern: „Ich will ’nen Kahauuuuboy als Mann!

Zu Hause steht seine Frau am Herd. Zu DDR-Zeiten war Frank Flemmig ein Spitzenkoch, heute kocht er mit seinem Team täglich für 5000 Menschen. Er beliefert Schulen, Firmen und große Banketts

Von Tanja Buntrock