Berlin hat seit dem Mauerfall Industrie und Tausende von Jobs verloren
Alle Artikel in „Berlin“ vom 28.11.2002
Das berühmte „Mae West Lippen Sofa“ gehört zu den 300 Werken von Salvador Dalí, die man sich bis zum 10. Februar am Kurfürstendamm 26 a, Ecke Fasanenstraße, ansehen kann.
Expertise der Charité zur Fusion der Unikliniken: Die Zusammenlegung könnte 3,5 Milliarden Euro kosten
Es war eine ungewöhnliche FilmPremiere für Hannelore Elsner am Dienstagabend. Sie fand im winzigen Kant-Kino statt, es gab keine reservierten Plätze, jeder musste sich selber zurechtschubsen, es gab Salzbrezeln statt schickem Premierenbüfett, und der Rotwein war auch ziemlich schnell alle.
Nach zwei Tagen ist der vermisste siebenjährige Norbert Fromm wohlbehalten wieder bei seiner Mutter. Er wurde gestern bei einem 17-Jährigen in einer Einrichtung des „Betreuten Wohnens“ in Prenzlauer Berg von einem Sozialpädagogen entdeckt.
Teltow/Berlin. Die Todesursache des Neugeborenen, dessen Leiche am Montag im Garten eines Zweifamilienhauses in Teltow in einer Plastiktüte entdeckt worden war, bleibt auch nach der Obduktion unklar.
Kolja Kleeberg, der EinSterne-Küchenchef vom „Vau", hat ein Problem: Seit wir hier über die Davidoff-Gala scherzend angemerkt haben, er werde angesichts seiner Bühnenpräsenz wohl bald nur noch im Fernsehen zu sehen sein, nehmen Stammgäste dies für bare Münze. Klargestellt: Er ist und bleibt Küchenchef im „Vau“ - ab der kommenden Woche sogar als Eigentümer und nicht mehr nur Geschäftsführer.
Michael Kelm hat Mut bewiesen. Dafür dankte ihm Wowereit
Der Kurfürstendamm und die Tauentzienstraße erstrahlen heute nicht in festlichem Glanz. Denn die Arbeitsgemeinschaft City lässt ihre Weihnachtsbeleuchtung einen Tag lang ausfallen, um die Folgen der „fehlenden finanziellen Beteiligung der Geschäftsanlieger“ augenfällig zu machen.
seien „haltlos und falsch“
Wenn „Adolf“ die rechte Pfote hebt: Macht sich Herrchen strafbar?
Die Telekom testet die UMTS-Technik zuerst in Berlin. Mitte nächsten Jahres soll das Mobilfunksystem in den großen Städten starten
Die FDP bringt heute im Parlament einen Antrag zur Auflösung der bezirklichen Wohnungsämter ein. Diese Behörden seien ein Relikt der staatlichen Wohnungsbewirtschaftung nach dem Zweiten Weltkrieg und auch der öffentlich subventionierte Wohnungsbau gehe seinem Ende entgegen, begründen die Liberalen ihren Vorschlag.
Als Kind musste George Bartenieff Berlin auf der Flucht vor den Nazis verlassen. Jetzt ist er zurück, mit einem Ein-Personen-Stück
Täglich kommen bis zu 500 Kunden in die Euro-Umtauschstelle
Infolge der Arbeitszeiterhöhung für Lehrer ab Februar 2003 können auf längere Sicht keine neuen Pädagogen eingestellt werden. Darauf wies gestern Bildungssenator Klaus Böger (SPD) hin.
Wenn es darum geht, andere zu unterstützen, lassen sich Tagesspiegel-Leser nicht lange bitten. Unser Aufruf zugunsten von Obdachlosen und Flüchtlingen brachte im vergangenen Jahr 203 000 Euro ein. Mit dem Geld wurde eine ganze Menge auf die Beine gestellt
Walter-Bau streitet mit dem Senat über die Mehrkosten für elektronische Einlasskontrolle
will ihre Kritiker überzeugen
Charité-Verwaltungsdirektor soll seine Nebentätigkeit aufgeben
900 Verwarnungen in vier Stunden Schon acht Unfälle in diesem Jahr
Schon während der Vorstellung immer wieder Bravorufe, begeistertes Pfeifen und auch schon mal euphorisches Aufkreischen und zum guten Schluss auch stehender Beifall Intendant Alexander Iljinskij konnte sich zur Premiere der jüngsten Revueausgabe von „Jingle Bells“ im Friedrichstadtpalast freuen. Seine Solisten Gayle Tufts, Kinga Dobay, Erkan Aki und Veronika Fischer auch.
Eigentlich sollten die Fans auf der Gegengeraden längst ein Dach über dem Kopf haben – doch die Arbeiten verzögern sich. HansWolf Zopfy von der Walter Bau-AG spricht von „technischen Problemen“.
Unternehmer und Wissenschaftler fordern den Senat auf, mehr für Bildung und Forschung zu tun
Von Gerd Nowakowski Die Zuschauerbänke im Abgeordnetenhaus waren voll, die SFBKameras auf Sendung, die Erwartungen groß: Die erste Regierungserklärung von Klaus Wowereit als Chef der rot-roten Koalition stand am 21. Februar auf der Tagesordnung.
Zu erneuten Protesten gegen die Einsparungen beim öffentlichen Personal hatte gestern die Gewerkschaft Verdi aufgerufen: Am Nachmittag demonstrierten Beschäftigte des Bezirksamtes SteglitzZehlendorf am Hermann-Ehlers-Platz, am Vortag waren Beamte aus Protest gegen die vom Senat beschlossene Arbeitszeitverlängerung auf die Straße gegangen. Mit weiteren Aktionen sei in den nächsten Tagen und Wochen zu rechnen, sagte Werner Roepke von Verdi.
Vor 25 Jahren berichteten wir: BERLINER CHRONIK Die SPDFraktion im Abgeordnetenhaus will sich beim Bundestag dafür einsetzen, daß die Mietpreisbindung für Altbauten über 1980 hinaus aufrechterhalten wird und Berlin damit Schwarzer Kreis bleibt. Die Verhandlungen darüber in Bonn würden allerdings „sehr viel schwieriger als letztes Mal“.
Vertretung von rund 1000 Firmen
Probleme beim Vermarktungskonzept für den Lehrter Bahnhof / In Lichtenberg steht die Hälfte der Geschäfte leer
Verkaufsverhandlungen des Senats drohen zu scheitern
Michelin-Lob für das „Facil“, Tadel fürs „Lorenz Adlon“
Kulturministerin verleiht Denkmalpflegepreis an die ehrenamtlichen Retter alter Dorfkirchen
Herbert Grönemeyer kann schon mal an seiner Dankesrede feilen
Darf sich ein siebenjähriger Junge abends alleine in einem Kaufhaus aufhalten? Ist es normal, einem Kind in diesem Alter zu erlauben, erst um 20.