Der Köpenicker Citymanager wird von Senat und Bezirk bezahlt
Alle Artikel in „Berlin“ vom 18.11.2002
Von Suzan Gülfirat Jeden Montag im Tagesspiegel: ein Rückblick auf die in Berlin erscheinenden türkischen Tageszeitungen. „Diskussion um Beauftragten“, so titelte die Hürriyet am vergangenen Mittwoch auf der ersten Seite ihrer neuen Lokalbeilage.
Von David Ensikat Doch, doch, als Vater kann man den Rainer Brüderle verstehen. Als Vater weiß man, dass die Kleinen die Dinge nicht ganz überschauen.
„Silberne Halbkugel“ fürs Babylon
Herr Waks, wie erklären Sie sich das große Interesse der Berliner an der ersten Langen Nacht der Synagogen? Grundsätzlich gab es schon vorher ein großes Interesse am Judentum.
Früher war Axel Kruse der Liebling der Hertha-Fans – jetzt hat er bei Tasmania seinen Einstand als Trainer gefeiert
Am Abend der AidsGala hätte man gute Gründe anzunehmen, daneben fände keine andere Veranstaltung Platz. Nicht so in Berlin.
Berlins Synagogen waren am Wochenende überfüllt. Nachama: Eine Abstimmung mit den Füßen
LESERBRIEF DES TAGES Betr.: „Nutzung Palast der Republik“ An Stelle einer künstlerischen Zwischennutzung des Palastes der Republik fordert Günther Nooke von der CDU-Bundestagsfraktion den Bau des Schlosses.
Kreuzberg ist im Schach die Nummer eins – vor Neukölln
Die Straßenmanagerin weiß, dass die Frankfurter Allee keine Flaniermeile ist. Aber sie könnte eine werden
BVG-Ticket für Humboldt-Uni
Die Managerin der City West setzt auf Kunst und Kultur
Eigentlich findet Steve Erlanger Berlin großartig: Die Menschen sind nett, die Wohnung in Charlottenburg ist schön und „nicht teuer“, ins Büro konnte der bisheriger BerlinKorrespondent der „New York Times“ auch zu Fuß gehen. Doch wenn größere Aufgaben auf einen warten, so wie in Erlangers Fall die Stelle als Kulturchef seiner Zeitung in New York, dann heißt es nicht lange fackeln.
Die Polizeispezialeinheit „Politisch Motivierte Straßengewalt“ feiert ihr zehnjähriges Bestehen. Innensenator: Rechte Gewalttaten erfolgreich eingedämmt
Vor 25 Jahren berichteten wir: BERLINER CHRONIK Bei den 22 Häftlingen in Berlin, die der Terroristenszene zugerechnet werden, besteht nach Ansicht von Justizsenator Jürgen Baumann „keine akute Selbstmordgefahr“. Eine absolute Sicherheit, schränkte er ein, könne es jedoch unter Haftbedingungen mit einem Mindestmaß an Humanität nicht geben.
Stellt Robbie Williams seine neue CD vor, muss es schon die königliche Botschaft sein. Heute fliegt er in Berlin ein – für 30 Minuten zur weltweit einzigen Pressekonferenz.
Der Einzelhandel klagt über Umsatzeinbußen, doch es gibt auch die hausgemachten Probleme. Straßenmanager und Stadtplaner wollen gegensteuern
Küster Matthias Kohl geht zum Hochaltar der katholischen Herz-Jesu-Kirche und zündet weiße Kerzen an. Die Glocken im 104 Jahre alten Turm läuten über der Fehrbelliner Straße in Prenzlauer Berg.
Loriots Erläuterungen zu hitverdächtigen Arien sind Kult bei den Stammgästen der Aids-Gala
Die Managerin der Friedrichstraße erleichtert das Geschäftsleben
Der Regierende Bürgermeister Klaus Wowereit über seine Verhandlungen mit Filmfirmen in Hollywood, die Großarena in Friedrichshain und das neue Berliner Haushaltsloch
Behmstraßenbrücke verbindet Prenzlauer Berg und Wedding