Das KaDeWe hat sich in ein weihnachtliches Märchenland verwandelt. Historisch geht es dabei in den Auslagen zu nostalgischer Christbaumschmuck lässt Kleine und Große sich die Nase an den Schaufenstern platt drücken.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 29.11.2002
Die Lichter der großen Weihnachtsmärkte in Mitte, Charlottenburg und Spandau leuchten schon seit einigen Tagen. Vom heutigen Freitag an präsentiert sich zudem bis zum Sonntag im Forum Landsberger Allee die Ostpro, die Berliner Weihnachtsmesse für Ostprodukte.
Der Verkäufer im Nintendo-Laden im Kaufhof am Alexanderplatz holt ein Papier aus dem Ordner. Darauf steht: „Mein Sohn, Norbert Fromm, darf zwei Stunden am Tag spielen“.
Für Einsatz gegen Antisemitismus
Nach den Grünen plädiert nun auch die PDS für einen Verzicht aufs Weihnachtsgeld
Gottseidank falscher Alarm ertönte gestern im Kronprinzenpalais just in dem Moment, als der Generaldirektor des Deutschen Historischen Museums, Hans Ottomeyer, die extremen Werte seiner neuen Ausstellung erwähnte. „Die öffentliche Tafel – Tafelzeremoniell in Europa 13001900“ heißt sie und wurde gestern durch Prinzessin Benedikte zu Dänemark eröffnet.
Die Jahresleistung für Beamte und Senatoren könnte 2003 wegfallen – andere haben die Bescherung schon jetzt
So sehen die Dinger also aus, werden viele Gäste der TelekomTochter T-Mobile gesagt haben, die am Mittwochabend zum ersten Mal ein UMTS-Mobiltelefon in den Händen hatten. Die Telekom hatte zur Präsentation der Handys eine Hand voll Leute eingeladen, die vor der Kamera und auf dem Laufsteg einen Namen haben.
Debatte im Preußischen Landtag Senat verteidigt Firmenpolitik
Fast hundert Mitglieder europäischer Adelshäuser kamen am Mittwochabend im Kaisersaal des SonyCenters zu einem festlichen Dinner zusammen. Der Anlass: Das Gemälde von Haralampi G.
In der CDUAbgeordnetenhausfraktion sind einige besonders unermüdliche Gegner des Fraktionschefs Frank Steffel unter Beschuss geraten. Der Zehlendorfer Abgeordnete und Rechtsanwalt Karl-Georg Wellmann sah sich in einer Sondersitzung der Fraktion gestern gezwungen, sich als Verfasser eines sehr Steffel-kritischen Papiers zu outen, das zunächst anonym in der Fraktion kursierte.
Vor 25 Jahren berichteten wir: BERLINER CHRONIK Die „Pille für Tauben“ ist jetzt amtlich vorgeschrieben. Der Senat erließ eine Anweisung zur langfristigen Bestandsregulierung bei verwilderten Haustauben.
Der Siebenjährige ist wieder zu Hause und wirkt fröhlich wie immer. Aber über den Freund, der ihn beherbergte, sagt er nur wenig
Zwei Tage war Norbert Fromm unauffindbar. Nun prüfen die Ermittler, ob die Fürsorgepflicht verletzt wurde
Pastor unterschlägt 20 000 Euro im CDU-Kreisverband
Bildungssenator fordert von Gewerkschaften einen „Solidarpakt der Generationen“ / GEW will im Januar gegen Mehrarbeit streiken
Sie ist die wichtigste Spendensammlung der Aidshilfe: die Aktion „Rote Schleifen für Berlin“ am Vorabend des WeltAids-Tages. Viele Freiwillige, darunter auch zahlreiche Prominente, sind am 30.
Das Land muss den Erwerbern des Krankenhauses Buch 8,5 Millionen Euro erstatten
Spandauer Waldkrankenhaus hilft Müttern in letzter Not
Viele Traditionsbetriebe mussten schließen. Axel Fuhrmann kann sein Geschäft am Savignyplatz jetzt neu eröffnen
Der kleine Norbert und sein 17-jähriger Freund aus der WG
Von wegen Hausfrauengymnastik. Für die Akteurinnen ist Cheerleading Schwerstarbeit – aber fürs Publikum nett anzuschauen.
„Beseelte Steine“ werden am 30. November von 18 bis 21 Uhr und am 1.
Sie reisen um die Welt und sammeln viel Geld: die Frauen vom Freundeskreis des Chaim Sheba Medical Centers in Tel Aviv. Am Mittwochabend sind sie im Schloss Bellevue „eingefallen“, wie es ihre Vorsitzende Judit Edelstein nannte.
SPD-Politikerin schlägt 150 statt 120 Euro im Jahr vor – die Mehreinnahmen sollen der BSR helfen. Doch diese hält wenig von der Idee
Der Rechnungshof Berlin hat eine Vielzahl von teilweise dubiosen Vorgängen in den Chefetagen der landeseigenen Bankgesellschaft Berlin gerügt. Wie aus Kreisen von Abgeordneten zu hören war, nehmen die Kontrolleure unter anderem an Vorgängen im Rahmen der so genannten Villenaffäre Anstoß.
Von Bernd Matthies Wurde einst ein Spion ins Feld geschickt, dann musste er vorher alle Etiketten aus seiner Kleidung heraustrennen, um nie identifiziert zu werden. Das hat sich geändert: Fällt heute ein BNDMann in die Hand des Feindes, genügt ein Blick auf die Agentenunterhose.