Aus dem Diskussionspapier zur Erneuerung der Berliner CDU
Alle Artikel in „Berlin“ vom 04.11.2002
TU will bei will bei islamischen Veranstaltungen genauer hinsehen
Wachsender Widerstand gegen neue Entsorgungspläne: Gebührenanstieg um 45 Euro und schlechtere Ökobilanz?
Eine grausige Entdeckung hat am Sonntagvormittag ein Spaziergänger an der Teufelsseechaussee gemacht: Er fand gegen 11 Uhr in einem parkenden Toyota zwei Leichen. Es handelt sich um einen 16jährigen Jugendlichen und eine 21-jährige Frau.
Für Kerstin Kießler, die Bremer Bevollmächtigte beim Bund, war es erst die fünfte RolandRunde, zu der sie jüngst einlud. Insgesamt sind es schon 45, die scheinbar tout Berlin in das rote Gebäude der Landesvertretung Bremen in der Hiroshimastraße in Tiergarten lockten.
CDU hadert mit Steffels Papier zur Zukunft der Partei, das er vorschnell an die Basis verschickt hat
Die Zeitung Hürriyet stellt ihre neue Beilage für die Stadt vor
Cord Woywodt und Andreas Seidel setzen dem normierten DDR-Wohnungsbau ein Denkmal aus Papier
Mit seinem Angebot maßgeschneiderter Hemden und Blusen bemüht sich am Kurfürstendamm jetzt auch ein Freiherr mit um den Ruf der Luxusmeile. Um Kunden muss sich Michael Freiherr von Korff scheinbar weniger bemühen – zum EröffnungsCocktail bei Daniels & Korff in der Bleibtreustraße 20 / Ecke Ku’damm gab man sich am Wochenende die Klinke in die Hand.
Ärger in Friedrichshain-Kreuzberg um frühere Bezirkschefin
Die Putzpläne stellen die Schüler selbst auf: An der Werner-Stephan-Schule werden neue Wege gegangen.
Für Rudolf Wrobel ist St. Aloysius „die schönste Kirche in ganz Berlin“.
Jetzt können wir auch ganz offiziell zum Lachen in den Keller gehen: Seit Sonnabend hat der „Quatsch Comedy Club“ ein eigenes Haus – im Souterrain des Friedrichstadtpalastes, wo sich früher die „Kleine Revue“ befand. Gründer und Intendant des Clubs, Thomas Hermanns, lud deshalb am Abend zur GalaEröffnung in den Comedy-Keller.
Kennen auch Sie reformfreudige Schulen? Schreiben Sie an den Tagesspiegel, „Stark gemacht“, 10876 Berlin.
Von Andreas Conrad Der 4. Dezember 1823 war für das Selbstbild des Berliners und vor allem das Bild, das sich der Rest der Welt von ihm macht, von überragender Bedeutung.
Seit Pisa hat man schwarz auf weiß, dass unser Schulsystem kaum im Stande ist, Nachteile aus sozialer Herkunft auszugleichen. Das belegen auch die katastrophal hohen Abbrecherquoten von ausländischen Schülern: etwa jeder dritte.
Die A-Jugend wirft Holstein Kiel aus dem DFB-Pokal
Islamisten tagten wieder in TU
Sommer 2000: Brandenburgs Verfassungsschutz wirbt den Cottbuser Neonazi Toni S. als VMann an.
Der als V-Mann enttarnte Neonazi steht ab Dienstag vor Gericht – und der Verfassungsschutz auf dem Prüfstand
Restaurierter Bau an der Warschauer Straße als Pissoir genutzt
Der SCC lud erstmals wieder in den Grunewald zum Crosslauf
Neonazis suchen Verbündete aus „Schurkenstaaten“ Verbrüderung mit Irakern, Nordkoreanern und Islamisten
Es gibt neue Hoffnung für Polizeischüler, die vom Land Berlin nicht übernommen werden können: Die Verhandlungen zwischen Innensenator Ehrhart Körting (SPD) und dem Bundesinnenministerium zur Übernahme von Polizeiauszubildenden in die Bundespolizeibehörden stehen kurz vor dem Abschluss. Laut Körting bildet die Berliner Polizei derzeit rund 420 Beamte zu viel aus.