Kein Verkehr zwischen Dreieck Funkturm und Konstanzer Straße
Alle Artikel in „Berlin“ vom 16.11.2002
Vor 25 Jahren berichteten wir: BERLINER CHRONIK „Männlein vom Amt“ möchten sie auf gar keinen Fall tituliert werden, die zwei jungen Männer im Alter von 18 und 19 Jahren, die seit einigen Wochen im Fernmeldeamt 1 in der Schöneberger Winterfeldtstraße in der Fernsprechauskunft Dienst tun. „Männlein“ entsprechend dem „Fräulein“ hingegen habe sich eingebürgert als Berufsbezeichnung, es habe nicht Verächtliches an sich.
zum 40-jährigen Jubiläum
Jack Nicholsen lässt sich seine Leidenschaft für die Los Angeles Lakers 60000 Dollar im Jahr kosten, so viel zahlt er für seine Jahreskarte in der ersten Reihe. Eine Loge mit 12 Plätzen, Küche und Bar im Unterring ist für 307 000 Dollar zu mieten, die preiswerteste kostet 200 000.
Ein verdächtiger Gegenstand hat gestern Nachmittag zu einer einstündigen Sperrung der Tauentzienstraße geführt. Gegenüber dem KaDeWe hatte ein Passant gegen 14.
Finanzsenator Sarrazin spielt erneut mit der Idee, Studiengebühren zu erheben. Zuletzt standen entsprechende Überlegungen auf der Giftliste des Senators, die im September bekannt wurde.
Tschetschene wegen versuchten Totschlags vor Gericht
Protest gegen weitere Erhöhung der Gebühren
Wer nicht viel Geld hat, aber trotzdem Lust auf einen glamourösen Auftritt, der sucht am besten in SecondhandShops, vor allem in solchen, die alte Designer-Kleider im Angebot haben. „Vintage“ nennen die Experten den „gebraucht-ist-schick“-Stil.
Die Luxusversion: Die ValentinoRobe aus Seidenkrepp und Spitze. Die haben wir im Departmentstore des Quartier 206 gefunden.
Der Baukonzern Philipp Holzmann ist pleite. Was von der Firma übrig ist, wird verscherbelt. Jetzt kam die Berliner Niederlassung unter den Hammer. Zu kaufen war alles, was der Baumann braucht.
CDU-Mitglieder klagen wegen umstrittener Kandidatenaufstellung gegen eigene Partei – Fünf Mandate gefährdet
die „Strecke ohne Ende“ eröffnet
Aktionstag gegen Kastanienschädlinge in Tempelhof-Schöneberg
Fünf Männer hatten Fenster zertrümmert und Läden ausgeräumt
Bau des Sportzentrums am Mommsenstadion kommt nicht voran
mit über 500 Veranstaltungen
Der RetroLook ist hip zurzeit, vor allem die Mode der 40er Jahre, und deshalb darf man jetzt auch in alten Kleidern auf den Ball. Eine der besten Adressen für antike Mode ist das „Falbala“ an der Knaackstraße 43.
Abneigung gegen Kleider? Dafür gibt es viele Gründe: Bein, Busen- oder Schulterkomplex, feministische Überzeugung oder die Kosten-Nutzen-Rechnung, nach der es schlicht nicht lohnt, so viel Geld auszugeben für Klamotten, die nur einmal im Jahr getragen werden.
Wann immer es in Berlin ums Sparen geht, bemüht Finanzsenator Thilo Sarrazin (SPD) den Vergleich mit Hamburg: Was leistet sich der Stadtstadt an der Elbe, was mutet er seinen Bürgern an Gebühren zu? Gestern nun waren die Kitagebühren dran.
Senat will Wildwuchs unter den Gesellschaften stoppen
Die Zahl der Arbeitsämter in Berlin wird weiter verkleinert. Dies kündigte gestern der Chef der Bundesanstalt für Arbeit, Florian Gerster, nach einem Besuch im Arbeitsamt Mitte an.
Empfang der Botschaft in der Jägerstraße
Das SED-Regime zensierte die Landkarten bis zur Unkenntlichkeit: Westwärts verloren sich namenlose Hauptstraßen im Nichts
Von Bernd Matthies Fragen sie mal Ihren Stammtisch. Politiker!
Männer müssen nur wenig beachten, um gut gekleidet zu sein. Sie sehen abends am besten aus, wenn sie Schwarz tragen: schwarze Hose, schwarze Jacke, schwarze Fliege.
Dies ist ein Tipp für Romantikerinnen. Er lautet: nach Mitte fahren und bei „Elsa’s Moda“ reinschauen.
Prozess gegen acht Polizisten, die mit fingierten Arztrechnungen 600 000 Euro ergaunerten
Wowereit will alles tun, damit Milliardär Anschutz die Großhalle am Ostbahnhof schnell bauen kann