Im neuen Etat stehen 105 Millionen Euro bereit
Alle Artikel in „Berlin“ vom 19.06.2007
Vor 25 Jahren berichteten wir über die Telefonzellen der Post
Der Senat hat jetzt auch offiziell den Weg freigemacht, damit am Bahnhof Zoo das seit langem geplante Riesenrad gebaut werden kann. Auf Vorlage von Stadtentwicklungssenatorin Ingeborg Junge- Reyer (SPD) verabschiedete die Landesregierung am Dienstag einen Bericht, der die Riesenradplanung unterstützt.
Neue Kampagne soll noch mehr Gäste locken
Drei Wohnungen und die „Falkenburg“ durchsucht
Die Tochter suchte nach dem Tod ihrer Mutter das Gespräch. Sie habe mit den behandelnden Klinikärzten reden wollen, sagte ihr Anwalt.
Diskrimierung im Beruf ist Thema beim CSD
Seit 1996 wird an der Kastanienallee in Prenzlauer Berg gebaut. Das missfällt Anwohnern und Gewerbetreibenden.
Christian van Lessen stellt sich die Suche nach einem Berlin-Slogan vor
Seit Tagen schreiben Eltern Bittbriefe an Bildungssenator Zöllner, in denen sie ihm die schwierige Situation ihrer Kinder schildern und um Weiterbeschäftigung der Klassenlehrer bitten. Zöllner aber kann ihnen nur helfen, wenn er im Haushalt einige zusätzliche Lehrerstellen verankert.
Jährlich erkranken bundesweit rund 800 000 Menschen an einer Lungenentzündung. Doch nur die schweren Fälle müssen im Krankenhaus versorgt werden. Und wenn der Körper trotz Antibiotika die Bakterienattacke nicht mehr selbst beherrschen kann, dann müssen Chirurgen eingreifen
Die Lungehat die größte Fläche des Körpers, die mit der Umwelt in Kontakt kommt, sagt Andreas Wilke, leitender Oberarzt an der evangelischen Lungenklinik in Buch. Während die Haut eines Erwachsenen rund zwei Quadratmeter bedeckt, nimmt die Lunge mit ihren feinen Verzweigungen und Lungenbläschen ausgeklappt die 50-fache Fläche ein.
Die einzige Heilmethode bei Lungenkrebs ist die Entfernung des kranken Gewebes. Früher musste der komplette Lungenflügel entnommen werden, heute kann gesundes Gewebe wieder angenäht werden
Behandlungszahlen:Ambulant erworbene Lungenentzündungen sind eine sehr häufig von Kliniken behandelte Erkrankung. 38 der 49 am Klinikvergleich teilnehmenden Krankenhäuser in der Stadt haben im Jahr 2005 solche Therapien durchgeführt.
Ein Pädagoge wollte eine Schülerin vor dem Täter schützen und wurde von einem schulfremden 17-Jährigen niedergeschlagen.
Das Ende der Hauptschule scheint eingeläutet: Die Sozialdemokraten suchen einen Kurs in Bildungspolitik - mit der Gemeinschaftsschule tut sich die SPD allerdings nicht so ganz leicht.
Der Senat gibt weitere Gutachten zur Zukunft des Internationalen Congress Centrums in Charlottenburg in Auftrag. Es sollen mehrere Sanierungsvarianten geprüft werden.
Die letzte Hürde für den Bau des Berliner Schlosses ist genommen: Bundesfinanzminister Peer Steinbrück hat 105 Millionen Euro für das Stadtschloss zur Verfügung gestellt.
Über 50 000 Menschen erkranken jährlich an einem Tumor in der Lunge. Die Operation ist schwierig. Deshalb fordern Spezialisten die Konzentration in Zentren, weil dort die Nachsorge besser organisiert sei
SCHWERPUNKTE:Komplex erkrankte Patienten (z. B.
SCHWERPUNKT:Universitäre Maximalversorgung ZAHLEN: 1192 Betten, 25 Fachabteilungen, 6763 Beschäftigte an den Standorten Virchow und Mitte (davon 1916 Ärzte), Patienten im Jahr 2006: 345 518 (davon 283 975 ambulant ) TRÄGER: Land Berlin (Gliedkörperschaft öffentlichen Rechts) KONTAKT: Charité Campus Virchow-Klinikum, Augustenburger Platz 1, 13353 Berlin, Telefon: 030/450-50 INTERNET: www.charite.
SCHWERPUNKTE: Spezialklinik, Herz- Thorax-Gefäßchirurgie, Herz- u. Lungen- Transplantation, Kinderkardiologie ZAHLEN: 162 Betten plus 15 Betten am Dickensweg, 3 Fachabteilungen, 812,6 Beschäftigte (davon 175,6 Ärzte).
In allen Tabellen des Berliner Klinikvergleichs finden sich Angaben, welche Zertifizierung die Klinik durchlaufen hat. Diese aufwändigen und langwierigen Verfahren durch unabhängige Institute, die Expertenanhörungen und Prüfungen vor Ort beinhalten, sollen das Qualitätsmanagement im Krankenhaus verbessern.
Die Hauptstadt-CDU will Berlin entschulden, indem möglichst viel Tafelsilber wie der Klinikkonzern Vivantes verkauft wird. Linke-Chef Klaus Lederer ist darüber empört, weil diese Rezepte schon während CDU-Regierungen nicht aufgegangen seien.
Der angekündigte Umzug der BVG nach Mitte ist noch längst nicht besiegelt. Der Aufsichtsrat hat jetzt von der Geschäftsleitung verlangt, genauer nachzuweisen, ob sich der Ortswechsel überhaupt rechnet.
Knut wird seinen Pflegern schon in sechs bis acht Wochen gefährlich, sagt Zoo-Chef Blaszkiewitz.