zum Hauptinhalt

BLICK ZURÜCKMehr als 50 Jahre lang war das Berliner Tierheim in Lankwitz ansässig, doch 2002 zogen tausende Tiere mit ihren Pflegern zum Hausvaterweg 39 um. Auf einem etwa 30 Fußballfelder großen Gelände war das neue Gebäude dort nach den Plänen des Berliner Architekten Dietrich Bangert errichtet worden.

Tierheim-Katzen

Rund 1400 Schützlinge warten im Berliner Tierheim auf neue Besitzer. Nach dem Korruptionsskandal geht es hier wieder bergauf.

Von Christoph Stollowsky

Der Regierende Bürgermeister Klaus Wowereit (SPD) hat eine Wunschliste geschrieben, welche hauptstädtischen Aufgaben der Bund künftig mitfinanzieren soll. Ganz oben stehen: die komplette Übernahme der Staatsoper oder der Einstieg des Bundes in die Opernstiftung, eine auskömmliche Bezahlung der Sicherheitsleistungen im Parlaments- und Regierungsviertel durch die Berliner Polizei und Finanzhilfen für die Berliner Gedenkstätten von nationaler Bedeutung.

In jeder Folge unserer Serie können Sie einen Gutschein für jeweils zwei Personen gewinnen. Es locken Übernachtungen, Eintrittskarten und Einladungen zu einem Spargelessen.

Vor 20 Jahren kam Präsident Reagan nach Berlin. Er wollte die Mauer einreißen – und versetzte die Stadt in einen Ausnahmezustand

Von Werner van Bebber

Für den Bau einer neuen Repräsentanz des Thyssen-Krupp-Konzerns in Berlin fehlt nach Auffassung des früheren Kultursenators Thomas Flierl ein ordentlich abgeschlossener Bebauungsplan. Wie berichtet, hat das Großunternehmen ein kleines Grundstück in unmittelbarer Nachbarschaft des ehemaligen DDR-Staatsratsgebäudes gekauft.

Der Faltplanmit einer detaillierten Beschreibung der Anreisemöglichkeiten in den Fläming liegt der heutigen Ausgabe bei. Auf der Rückseite der Karten finden Sie alle Informationen zu den vorgestellten Angeboten, darunter Preise, Öffnungszeiten, Telefonnummern und Internetadressen.

Die Geschwisterregelung in den Schulen wurde abgeschafft. Eltern und Opposition fordern sie zurück

Von Susanne Vieth-Entus

Zwei Jahre lang haben 15 000 Anlieger von Berlins Privatstraßen gegen die Stadtreinigungsbetriebe (BSR) prozessiert – nun hat ihnen das Kammergericht recht gegeben, und die BSR muss voraussichtlich einige Millionen Euro zurückzahlen. Bei dem Verfahren ging es um die Frage, ob sich die Bewohner von Siedlungen mit Privatstraßen an den Reinigungskosten für die in ihrer Nähe vorbeiführenden öffentlichen Straßen beteiligen müssen.

Großes Gedränge bei der Nacht der Wissenschaften – wie schon am Tage in den Bädern und Parks

Von Tilmann Warnecke
console.debug({ userId: "", verifiedBot: "false", botCategory: "" })