Berliner Schüler heben ihr Durchschnittsergebnis
Alle Artikel in „Berlin“ vom 22.06.2007

Der Stamm der Seminolen-Indianer wirbt für die Hard-Rock-Kette.
Der Sprecher des Türkischen Bundes Berlin Çinar zur Deutschpflicht an Schulen.
Berlins Regierender Bürgermeister hat Migranten dazu aufgerufen, deutsch zu sprechen. Daneben will Rot-Rot das Wahlrecht erweitern und Jobs schaffen.
Insgesamt 57 Anmeldungen gibt es für das Modellprojekt Gemeinschaftsschule. Auch die Rütli-Schule zeigt Interesse. Die Opposition bleibt ablehnend.

Bei einer Rede vor 250 Neonazis hat sich der NPD-Landtagsfraktionschef Udo Pastörs möglicherweise zu weit aus dem Fenster gelehnt. Die Staatsanwaltschaft prüft, ein Ermittlungsverfahren einzuleiten.
Das Modellprojekt des Berliner Senats zur Gemeinschaftsschule ist auf regen Zuspruch gestoßen. Dort sollen Kinder bis zur zehnten oder zwölften Klasse gemeinsam lernen.

Klaus Wowereit, Berlins Regierender Bürgermeister, hält die verstärkte Einbeziehung der Eltern von Migranten für einen wichtigen Schritt im Rahmen der Integration.

40 Millionen Flüchtlinge gibt es auf der Welt. 605.000 davon leben in Deutschland. Zum Beispiel im Wohnheim Berlin-Marienfelde.

Berlins Beauftragter für Integration, Günter Piening, weist die Kritik am Berliner Integrationsgipfel zurück. Er begrüßte das Engagement.
Brandenburgs Ministerpräsident Plazeck fordert eine Neuausrichtung der EU-Fonds. Die Förderkonzepte müssten stärker auf alternde Gesellschaften abgestimmt werden.

Die geplante Baumrodung am Landwehrkanal erhitzt die Gemüter. Jetzt mischen auch die Naturschützer von Robin Wood mit. Vom Wasser- und Schifffahrtsamt wurde indes die Zahl der zu fällenden Bäume auf 34 reduziert.

Die neuen Eigentümer des Anfang Mai in Berlin versteigerten autonomen Kultur- und Wohnprojekts "Köpi" sind wegen früherer Projekte ins Visier der Justiz geraten.
Entgegen allen Ankündigungen wird seit Jahren am Schulpersonal in Berlin gespart. Für 4500 Schüler steht ein Psychologe zur Verfügung.
Die Polizei hat eine Berliner Galerie wegen des mysteriösen Brösel-Geldes durchsucht. Die Künstler wehren sich: Wir sind keine Kriminellen.
CDU und FDP werfen Linken Verfassungsfeindlichkeit vor und fordern die SPD zum Bruch der Koalition auf.
Bei einem ganztägigen Berliner Integrationsgipfel im Roten Rathaus sollen am heutigen Freitag 45 konkrete Projekte des Senats vorgestellt werden.
PHÄNOMENVor etwa zwei Jahren schwappte eine neue „Mode“ aus Großbritannien nach Deutschland: Jugendliche oder Kinder schlagen willkürlich fremde oder bekannte Altersgenossen, um das Geschehen mit dem Handy zu filmen und dann zu verbreiten. Der Begriff dafür lautet „Happy Slapping“, also „Fröhliches Schlagen“.
Sie weiß, wie man Konflikte schlichtet. Allerdings keine politischen, sondern familiäre: Die Juristin Natascha Wesel ist neben ihrer Arbeit als Fachanwältin für Familienrecht Lehrbeauftragte an der Freien Universität.
Hürden für Volksentscheide sollen im Herbst gesenkt werdenDie Hürden für politische Initiativen von Bürgern und Gruppen sollen bald gesenkt werden. Innensenator Ehrhart Körting (SPD) kündigte gestern an, den Entwurf für ein neues Gesetz zu Volksbegehren und Volksentscheiden bis zum Herbst fertigzustellen.