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Potsdam - An 33 brandenburgischen Schulen werden zum neuen Schuljahr erstmalig Leistungsklassen für besonders begabte Schüler ab Klasse fünf eingerichtet. Das Aufnahmeverfahren sei abgeschlossen, teilte das Bildungsministerium am Mittwoch in Potsdam mit.

Sie haben gezweifelt und am Ende gejubelt: 30 000 Berliner haben dank Wirtschaftsaufschwung einen Job gefunden – vier Beispiele

Von Thomas Loy

Der Vorschlag des baden-württembergischen Regierungschefs Günther Oettinger (CDU), Berlin und andere arme Länder zu entschulden, kommt nicht aus dem luftleeren Raum. Schon lange bevor die Föderalismuskommission zur Reform des deutschen Finanzsystems ins Leben gerufen wurde, haben Wissenschaftler über diese und viele andere Ideen heiß diskutiert.

Von Ulrich Zawatka-Gerlach

Müncheberg - Die Alleen in Brandenburg sollen vor allem durch Neuanpflanzungen dauerhaft gesichert werden. Denn rund 35 Prozent der Alleebäume sind laut Landesregierung 70 bis 90 Jahre alt und damit am Ende ihres Lebenszyklus angekommen.

Charlottenburg. Auf der Königin-Elisabeth-Straße steht ab dem heutigen Donnerstag zwischen Kaiserdamm und Knobelsdorffstraße nur ein Fahrstreifen zur Verfügung.

Diesmal zündete der Brandsatz nicht. Am Mittwochmorgen hatte der Besitzer eines geparkten Mercedes einen verdächtigen Gegenstand unter seinem Wagen am Platz der Vereinten Nationen in Friedrichshain entdeckt und die Polizei gerufen.

Potsdam - Kommunen in finanzieller Not soll künftig schneller geholfen werden. Laut Innenminister Jörg Schönbohm (CDU) soll eine neue Arbeitsgruppe noch im Juni die Anträge von Städten und Gemeinden auf Finanzhilfen aus dem Ausgleichsfonds des Landes bearbeiten.

Wie man Futter bestellt, weiß die prominenteste Ente von Köpenick längst: Einfach ins Imbisshäuschen am Steg watscheln und Laut geben. Beim Kinderkriegen tat sie sich schwerer: Erst legte sie ein Ei auf den Steg, dann zwei hinten auf die BVG-Fähre, die von etwa 5 bis 21 Uhr zwischen Wendenschloß und Grünau über die Dahme fährt.

Die Täter lagen im Morgengrauen auf der Lauer, dann stachen sie zu: Acht Monate nach einem Überfall auf einen Kioskbesitzer in Neukölln sind zwei 18- und 20-jährige Brüder gestern zu Jugendstrafen von vier und fünfeinhalb Jahren verurteilt worden. Ihr 28-jähriger Komplize muss für acht Jahre ins Gefängnis.

Das Häftlingstheater „Aufbruch“ probt jeden Tag für die neue Premiere in der JVA Tegel. Es geht um Freiheit, Moral und Gewalt

Von Thomas Loy

Das Verwaltungsgericht Berlin hat den Bau eines islamischen Kultur- und Gebetshauses in einem Wohngebiet in Neukölln abgelehnt. Allein zum Freitagsgebet wurden bis zu 1000 Gläubige erwartet.

Für ihren Kampf gegen Fremdenfeindlichkeit sind in Berlin drei Initiativen mit dem "Band für Mut und Verständigung" geehrt worden. Es sind junge Menschen, die sich für ein tolerantes Miteinander sowie gegen Gewalt und Ausländerfeindlichkeit einsetzen.

Gestern zog die Weddinger Herbert-Hoover-Realschule Bilanz nach zwei Jahren Deutschpflicht

Von Susanne Vieth-Entus

Die Frau lag nichts ahnend auf der Couch, als es den Ermittlungen zufolge zum Angriff kam: Ein 36-jähriger Türke muss sich seit gestern wegen versuchten Mordes vor dem Landgericht verantworten. Der Neuköllner soll in der Nacht zum 11.

Bahnerpresser zu dreieinhalb Jahren Haft verurteilt Umsetzen wollte der 45-Jährige seine Drohung nicht