Joachim Brunken, Jugendfreund von Harald Juhnke, bangt um sein Weddinger Kiez-Projekt. Er soll 7000 Euro zahlen – oder schließen
Alle Artikel in „Berlin“ vom 30.06.2007
Er sitzt wegen Überfalls auf einen Geldboten. Jetzt soll der Ex-Abgeordnete Wüppesahl bald freikommen
SPD-Parteitag will „vorsorgenden Sozialstaat“
Beim türkischen Begegnungsfest feierten Tausende trotz Regens
Ein Mitglied der berüchtigten Rockergruppe „Bandidos“ hat in der Nacht zu Sonnabend in Weißensee mit seiner scharfen Waffe einen Schuss in die Luft abgegeben. Das Motiv ist unklar.
Den Dreharbeiten für den US-Thriller „Valkyrie“ über das Hitler-Attentat mit Tom Cruise ab Juli in Berlin steht nichts mehr im Wege. Laut „Focus“ sind die Koproduktionsverträge des Hollywoodstudios United Artists mit dem Studio Babelsberg unterschrieben.
Berlin beteiligt sich an Kombilohnprojekt
Ulrich Zawatka-Gerlach wartet auf den demokratischen Sozialismus
Vor 25 Jahren ging es um subventionierte Flugpreise
Die Linkspartei gibt sich auf dem ersten Landesparteitag nach der Fusion von PDS und WASG kämpferisch.
![Klaus Wowereit](/images/klaus-wowereit-7627/alternates/BASE_16_9_W440/klaus-wowereit-7627.jpeg)
Die Berliner SPD hat eine Resolution beschlossen, die im neuen Grundsatzprogramm der Bundespartei ein Bekenntnis zu den Grundwerten "Freiheit, Gerechtigkeit und Solidarität" festschreiben soll.
Streit am Landwehrkanal: Das Schifffahrtsamt hält weiter an den Fällungen der Bäume fest. Die Bürgerinitiative zeigt Alternativen auf.
Die Trauerfeier für Klausjürgen Wussow begleiteten hunderte Berliner
Berlin und Brandenburg werden den Landesentwicklungsplan nicht zugunsten des Flughafens Tempelhof ändern. Der Regierende Bürgermeister verteidigte die geplante Schließung.
Von Sozialismus-Parade bis Hönkel-Sound: Die 750-Jahr-Feier Berlins vor 20 Jahren war Konkurrenzschau und Szene-Befriedung.
Das Helios-Klinikum in Buch zieht bei laufendem Betrieb um – mit 600 Patienten und 20 000 Kisten.
Die Zugausfälle, vor allem durch Fahrermangel bei der Berliner S-Bahn werden am Wochenende durch Bauarbeiten noch weiter verschärft.
Sabine Schirm wurde von ihren Schülern für einen bundesweiten Pädagogen-Preis nominiert. Ihr Unterricht sei "der Hammer!“
![Gitter](/images/gitter/alternates/BASE_16_9_W440/gitter.jpeg)
Gestern war öffentlicher Besuchstag im einzigen Jugendarrest Berlins. Im dörflichen Lichtenrade.
Berliner Türken finden die Kritik an den Haftbedingungen des Schülers Marco W. überheblich – und verweisen auf vergleichbare Fälle in der Bundesrepublik.
An neun Neuköllner Schulen gibt es bereits Aufsichtspersonal – ohne Uniform. Ein-Euro-Jobber sollen an der Schule im berüchtigten Kiez von Nord-Neukölln ein Gefühl der Sicherheit vermitteln.
![Rütli](/images/rutli/alternates/BASE_16_9_W440/ruetli.jpeg)
Der Bezirk verweist auf die starke Zunahme der Gewalt. Sowohl Schul- als auch Innensenator halten den Einsatz der Wachleute nur in Einzelfällen für sinnvoll.
In Berlin ruft die Gewerkschaft der Lokomotivführer zum Streik auf.
Maskierte Männer haben eine Postfiliale in Schöneberg überfallen. Die Räuber schlugen eine Angestellte nieder, dann flüchteten sie mit der Beute.
Matthias Oloew las am Wannsee aus seinem Buch über das Strandbad
Vor 25 Jahren berichteten wir über ein „Geisterdorf“ in Ruhleben
Eine riesige Ratte hockt auf einem Haufen Käse – auch so kann das Schlaraffenland aussehen. „Das Loch im Paradies“ heißt die Arbeit des Italieners Gianni Schiumarini, die am Freitag beim Sandskulpturenfestival am Hauptbahnhof mit dem ersten Preis ausgezeichnet wurde.
Der Eigentümer des Hotels Sol Mélia in der Friedrichstraße ist am Freitag in einem Eilantrag daran gescheitert, den Neubau auf der gegenüberliegenden Straßenseite – auf dem sogenannten Spreedreieck – sofort zu stoppen. Das Verwaltungsgericht lehnte es ab, die Pläne zu kippen.
Bernd Matthies untersucht eine Ferienidee der Berliner Museen
50. Standort im Görlitzer Park eröffnet
Potsdam - Das Beratungsnetzwerk gegen Rechtsextremismus in Brandenburg soll mit Hilfe eines neuen Bundesprogramms ausgebaut werden. Um einem weiteren Erstarken rechtsextremistischer Kräfte wirksam begegnen zu können, seien mehr Anstrengungen nötig, sagte der Koordinator des Handlungskonzepts „Tolerantes Brandenburg“, Burkhard Jungkamp, am Freitag.