Die Kultusministerkonferenz will ein Drittel ihrer Beschäftigten künftig in Berlin ansiedeln.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 12.06.2007
Immer Ärger mit dem Stellenpool: Bezirke und Verwaltungen haben wenig Interesse, frei werdende Stellen aus dem Überhang zu besetzen.
Andreas Conrad könnte sich mit einer blauen S-Bahn nicht anfreunden
MITARBEITERDen Stellenpool, offiziell Zentrales Personalüberhangmanagement (ZEP) genannt, wurde vor drei Jahren gegründet. Bisher wurden rund 5000 Angestellte, 1000 Beamte und 2000 Arbeiter, deren reguläre Stellen weggefallen waren, in den Stellenpool versetzt.

Der neue S-Bahn-Chef Tobias Heinemann wirbt für die Traditionsfarben Rot und Ocker. Die Auseinandersetzung mit den krank gemeldeten Zugführern hält er für ausgestanden.

Tagesspiegel-Autor Bodo Mrozek kämpft um bedrohte Wörter. Jetzt hat er die schönsten ausgewählt.
Der Mann war schon früh im Fernsehen – als Straftäter bei „Aktenzeichen XY ungelöst“. Heute spielt MTV seine Videos, und der Plattenkonzern Sony/BMG vertreibt seine Tonträger.
Der BVG-Aufsichtsrat muss dem Verkauf des bisherigen Hauses in der Potsdamer Straße noch zustimmen. Der Umzug der Verwaltung in den Ostteil kommt wohl später als erwartet.

Der Senat hat dem Abgeordnetenhaus einen Entwurf für ein Nichtraucherschutzgesetz vorgelegt. In Diskotheken soll nicht mehr geraucht werden, dafür aber in Gefängnissen.
Abgeordnete irritiert über Liegenschaftsfonds und preisgünstigen Grundstücksverkauf an Thyssen-Krupp.
Die Wehrtechnische Fakultät der Nazis wurde nach dem Krieg von Schuttmassen begraben. Der Verein Berliner Unterwelten will sie dennoch erforschen.

In knapp zweieinhalb Stunden können Berliner ab sofort am Ostseestrand liegen. Mit dem neuen ICE der Deutschen Bahn verkürzt sich die Fahrzeit um rund 20 Minuten.

Die Berliner Verkehrsbetriebe verhandeln derzeit mit dem Senat über eine moderate Preiserhöhung ab 2008. "Eine Erhöhung von zwei Prozent ist sicherlich die obere Grenze", heißt es bei der SPD. Außerdem will das Unternehmen nach Mitte ziehen.
Der Konflikt um die Übernahme des Tarifsvertrags der Länder für die rund angestellten 5000 Lehrer in Berlin geht weiter. Heute haben bereits 30 Lehrer die Arbeit niedergelegt. Für Mittwoch sind weitere Warnstreiks angekündigt.

Kunden beklagen unregelmäßige Zustellungen bei der Post. Der Betriebsrat wiederum spricht von überlasteten Austrägern.
Mit extralangen Öffnungszeiten ist in den Sommermonaten vielerorts Schluss: Viele Berliner Einzelhändler öffnen wieder wie vor dem Fall des Ladenschlussgesetzes nur noch bis 20 Uhr.

Ob es zu einer Verfassungsklage zum Volksbegehren kommt, ist aber noch ungewiss. Auch der Bund hält sich bedeckt.
Der Faltplanmit einer detaillierten Beschreibung der Anreisemöglichkeiten in das südwestliche und südliche Berliner Umland liegt dieser Ausgabe bei. Außerdem finden Sie auf der Rückseite der Landkarte alle Öffnungszeiten, Preise, Telefonnummern und Internetadressen der vorgestellten Häuser.
Mit einem Tritt gegen den Kopf soll der gelernte Koch seine Freundin getötet haben. Doch der 47-jährige Neuköllner, der sich seit gestern wegen Totschlags vor dem Landgericht verantworten muss, hat eine andere Version.
Der Haussperling ist der in Berlin am häufigsten vorkommende Vogel. Damit habe er bei der Vogelzählung am zweiten Mai-Wochenende seine Spitzenposition aus dem Jahr 2006 verteidigen können, sagte ein Sprecher des Naturschutzbundes Deutschland (NABU).
Stellenpool konnte Job nicht besetzten
Unbekannte Täter beschädigten Grab des Tagesspiegel-Mitbegründers. Deliktzahl hat sich in wenigen Jahren vervielfacht
Die evangelische Landeskirche und das Erzbistum wollen gegen das Berliner Ladenöffnungsgesetz vor dem Bundesverfassungsgericht klagen. Die Berliner Regelung ist Mitte November vergangenen Jahres in Kraft getreten und sieht vor, dass an bis zu zehn Sonntagen im Jahr, darunter an allen vier Adventssonntagen, die Geschäfte von13 bis 20 Uhr geöffnet sein dürfen.
Bernd Matthies zweifelt am Sinn einer Brandenburger Charme-Offensive
Viel Beifall, aber auch Skepsis erntet der Vorschlag, eine unabhängige Schlichtungsstelle einzurichten
Handverlesene Gäste, abgeriegelte Stadt, Randale – und eine historische Rede, die nahezu unterging
In jeder Folge unserer Serie können Sie einen Gutschein für jeweils zwei Personen gewinnen. Zur Auswahl stehen unter anderem kostenlose Hotelübernachtungen und Eintrittskarten in Freizeitparks.
Vor 25 Jahren wurde Alt-Tegel zu Berlins erster Fußgängerzone umgebaut
Das Opfer soll sih geweigert haben, Mitinsassen die Füße zu küssen: Nach einem Übergriff in einer Jugendarrestanstalt musste sich gestern ein 20-Jähriger vor dem Amtsgericht Tiergarten verantworten. Der damals 17-jährige Angeklagte soll den attackierten Jugendlichen am 5.
Täter unter 14 Jahren sollen nicht weiter in die Kriminalität abrutschen. Glietsch schlägt deswegen vor, die Kinder in Einrichtungen unterzubringen
Bad öffnete erst später