In West-Berlin wird es schwierig, die DDR-Flüchtlinge unterzubringen.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 04.10.2009
In eigener Sache: Ziehung der Lottozahlen zu spätDie Ziehung der aktuellen Lottozahlen erfolgte am gestrigen Abend leider erst nach Redaktionsschluss dieser Tagesspiegel-Ausgabe. Die Redaktion bittet ihre Leser um Verständnis.
Der Askanische Platz war ein Brennpunkt großstädtischen Lebens: Von hier aus ging es per Fernzug in den sonnigen Süden. In den umliegenden Hotels logierten bekannte Künstler. Seit dem Mauerfall kehrt das Flair allmählich zurück
Tagesspiegel-Umzug und deutsche Einheit: Gerd Nowakowski, Leiter unserer Berlin-Redaktion, erlaubt sich einen nicht ganz angemessenen Vergleich.
Pro:Bei manchen Kommentaren der vergangenen Tage konnte man den Eindruck gewinnen, Berlins Verwaltungsrichter hätten die Einrichtung von Schießständen an den Schulen angeordnet. Drohen wirklich iranische Verhältnisse, wie sie Grünen-Politiker Özcan Mutlu heraufziehen sieht, wenn ein Schüler die Möglichkeit erhält, sich in den Unterrichtspausen zum Gebet an einem separaten Ort zurückzuziehen?
Mit Fotoapparat und Videokamera dokumentierten Aram Radomski und Siegbert Schefke die Missstände in der DDR und übergaben das Material dann an West-Medien. Ihren spektakulärsten Einsatz hatten sie am 9. Oktober 1989 bei einer Großdemonstration in Leipzig.
Warum bewahren Mütter ihre getöten Kinder auf? Kriminalexperte Egg über aktuelle Familiendramen
Berlin - Die Bahn hat nach einem „Spiegel“-Bericht bereits im Jahr 2005 Hinweise erhalten, dass es mit den Rädern der S-Bahn Probleme gegen könne. Demnach hat der Hersteller Rafil vor dem Bestellen neuer Räder schriftlich darauf hingewiesen, dass die Räder der modernsten Baureihe 481 die Kriterien der inzwischen verschärften Normen schwer erfüllen würden.
DER BLICK ZURÜCKDer NVA-Soldat hatte genug – auch von seinem Dienst, aber besonders von seinem Staat. Er setzte sich ab, versuchte die Flucht in den Westen, wurde geschnappt, verurteilt, saß in Haft – wegen Fahnenflucht und versuchter Republikflucht.
BSR-Gebührenskandal: Bewährungs- und Geldstrafe für FinanzvorstandDas letzte juristische Kapitel im Zusammenhang mit dem millionenschweren Gebührenskandal bei der Berliner Stadtreinigung (BSR) ist beendet: Arnold Guski, damals BSR-Finanzvorstand, wurde im Wiederholungsprozess am Freitag rechtskräftig wegen Betruges zu einem Jahr und neun Monaten Haft auf Bewährung verurteilt und bekam damit Strafrabatt. Er muss zudem 4800 Euro an einen gemeinnützigen Verein zahlen.