Der Berliner Finanzsenator Ulrich Nußbaum droht der künftigen schwarz-gelben Koalition im Bund damit, sie vor dem Bundesverfassungsgericht zu verklagen. Auf die Länder kämen wegen des Koalitionsvertrags Mindereinnahmen von jährlich 14 Milliarden Euro zu, rechnet Nußbaum vor.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 25.10.2009

Erst das Schillertheater, dann der Bahnhof Zoo, nun das ICC – West-Berlin fürchtet um sein Erbe. Zu Unrecht, denn mit Mitte wird es zum neuen Zentrum. Und was meinen Sie? Diskutieren Sie mit! Bitte nutzen Sie dazu die Kommentarfunktion unter diesem Text.
Eine Köpenickerin bringt alten Menschen Nähe und Wärme: Sie macht Besuche bei Senioren im Heim – mit einem Kaninchen

Im Berliner Nahverkehr dürfen Fahrgäste noch zur Flasche greifen, und vorerst soll das auch so bleiben – ein Pro & Contra. Was meinen Sie? Diskutieren Sie mit.
Bauwirtschaft kann kaum noch Aufträge annehmen und erhöht die Preise. Der Senat empfiehlt den Bezirken, Projekte notfalls neu auszuschreiben
Die Grüne Petra Kelly verneigt sich vor dem Mut der Demonstranten
DIE EINRICHTUNGDas Projekt begann 2007 mit dem Beschluss des Bezirksamtes Treptow-Köpenick, das bürgerschaftliche Engagement im Bezirk nachhaltig zu fördern. Das Freiwilligenzentrum des Vereins in der Müggelheimer Str.
Polizeichef spricht bei Feierstunde im Tiergarten
DIE IDEEBereits als das Konjunkturpaket II Anfang 2009 geschnürt wurde, ließ das Presse- und Informationsamt der Bundesregierung ein einheitliches Erscheinungsbild entwerfen, das die Projekte anhand der Bauschilder als Konjunkturvorhaben erkennbar macht – ähnlich dem nach der Wende üblichen „Aufschwung Ost“-Symbol mit dem schräg nach oben gerichteten Pfeil im „A“. DIE VORGABENEin 16-seitiger „Styleguide“ der Bundesregierung definiert sowohl Verwendung („ausschließlich auf Bauschildern“) als auch die exakten Farbtöne des schwarz-rot-goldenen Logos (und die Graustufen für die Schwarz-Weiß-Version), die Typografie und das Layout.
Andreas Conrad freut sich auf eine Stunde Tiefschlaf mehr
Die türkischstämmige Anwältin und Schriftstellerin Seyran Ates wird offenbar erneut massiv bedroht. „Ich habe mich aus der Öffentlichkeit zurückgezogen“, sagte sie am Sonnabend dem Tagesspiegel.