Monatelang suchte Rechtsmediziner Michael Tsokos nach DNA-Proben der 1919 ermordeten Kommunistin. Doch das Rätsel um den Torso, der jahrzehntelang in der Charité lag, bleibt wohl ungelöst.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 07.10.2009
Aktionswoche rund ums Ehrenamt
Dem legendären Club SO36 wurde vorläufig gekündigt, dem Knaack-Club droht wegen Lärmbelästigung die Schließung und jetzt hat auch noch der RAW- Tempel in Friedrichshain Probleme .
Berlin sei in Deutschland führend im Ausbau zu einer behindertenfreundlichen Stadt. Dieser Ansicht ist zumindest Jürgen Schneider, der am gestrigen Dienstag vom Senat zum Landesbeauftragten für Menschen mit Behinderung berufen wurde.
Das Volksbegehren für eine Offenlegung von Verträgen zur Wasserversorgung ist rechtmäßig, entschied am Dienstag das Berliner Verfassungsgericht.
Die zwei bei einer Gruppentherapie verstorbenen Patienten des Hermsdorfer Drogenarztes erhielten eine tödliche Dosis Ecstasy. Der Therapeut bleibt weiter in Haft.

Anwohner am Flughafen Schönefeld sollen bald wissen, wie oft sie nachts vom Flugzeuglärm geweckt werden können. Die Fluggesellschaft Air Berlin will flexibel auf einen Beschluss reagieren.
Nach Rissen im Rütteltest lässt die BVG vorsichtshalber die Teile ihrer modernsten Fahrzeuge austauschen. Der Hersteller zahlt.
Andreas Conrad würde Bierpinsel und Steglitzer Kreisel nie verwechseln
„Ausgabenwirksame Volksbegehren sind nach der Verfassung von Berlin nur noch dann unzulässig, wenn sie das Haushaltsgesetz und den in ihm festgestellten Haushaltsplan für das laufende Haushaltsjahr unmittelbar zum Gegenstand haben. Dazu gehören Volksbegehren, die in einen im Zeitpunkt des Zustandekommens des Volksgesetzes geltenden Haushaltsplan eingreifen.

Senat gesteht Niederlage ein, will aber an beitragsfreier Betreuung festhalten. Experten loben das Urteil des Gerichts, dass das Kita-Plebiszit für verfassungsgemäß erklärt hat.
Im SPD-Bundesvorstand wurde Klaus Wowereit abgestraft. Berliner Genossen werten das als Revanche.
FU-Studenten gratulieren der DDR, die US-Armee will ihren Schießplatz erweitern
Die BSR ist einen Schritt weiter bei ihrem Vorhaben, Energie aus den jährlich rund 53 000 Tonnen Berliner Bioabfall zu gewinnen.

Ramona Pop soll Franziska Eichstädt-Bohlig folgen. Die Partei will sich fit fürs Mitregieren machen.