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US-Präsident Biden bei einer Rede in Albuquerque, New Mexico.

Der Schritt hat der Biden-Regierung zufolge vorrangig militärische Gründe. Damit wird die Technik-Fehde zwischen den USA und China intensiviert.

Nigers Militärjunta demonstriert ihre breite Unterstützung in der Bevölkerung mit einer Rally im Stadion der Hauptstadt.

Ob die USA, Europa oder afrikanische Nachbarn: Dem politischen Druck beugen sich die Putschisten in Niger nicht. Und vor der angedrohten Militärintervention schützen Moskaus Söldner.

Ein Kommentar von Christoph von Marschall
Luiz Inacio Lula da Silva, Präsident von Brasilien, gibt neben dem Bundeskanzler eine Pressekonferenz in seinem Amtssitz.

Brasiliens Präsident hat zum Abschluss des Amazonasgipfels die reichen Länder in die Pflicht genommen. Notwendig sei eine jährliche Klimaschutz-Unterstützung in Höhe von 0,7 Prozent des Bruttoinlandsprodukts.

Trotz der regionalen Spannungen geht der Alltag in Niamey anscheinend  relativ ruhig weiter.

Verstrichene Ultimaten, unnachgiebige Junta: Das Treffen der Westafrikanischen Wirtschaftsunion am Donnerstag wird mit Spannung erwartet. Zwei Experten zu möglichen Szenarien.

Von Andrea Nüsse
Die Asylrechtsreform der EU haben Italiens Regierungen seit langem vorbereitet, meint Filippo Miraglia.

Seit vielen Jahren versuchen Regierungen in Rom, Migration schon vor den Grenzen abzuwehren. Dafür wurde Italien als erstes Land verurteilt – und zugleich Taktgeberin in der EU.

Ein Gastbeitrag von Filippo Miraglia
Die Bundesanwaltschaft hat ihren Hauptsitz beim Bundesgerichtshof in Karlsruhe.

Der Bundeswehr-Offizier soll sich sowohl dem Generalkonsulat als auch der Botschaft Russlands als Spitzel angeboten haben. Er sitzt nun in Untersuchungshaft.

Rettung eines geflüchteten Menschen in der Nähe von Lampedusa. (Archivbild)

Das Schiff verunglückte aufgrund von schlechtem Wetter. Ein 13-jähriger alleinreisender Junge, eine Frau und zwei Männer seien auf die Insel Lampedusa gebracht worden.

Ein Blick auf die zerstörte Antoniwskyi-Brücke über den Fluss Dnipro nach dem Rückzug Russlands aus Cherson.

Ukrainische Soldaten sollen in Cherson an das Ostufer des Dnipro-Flusses übergesetzt haben. Das Verteidigungsministerium in Kiew hat den Vorstoß bisher nicht bestätigt.

Kortrijk, Wohnort des fast entführten Justizministers: „Die Banden sind so organisiert, dass es für uns schwierig ist.“

Brutale Revierkämpfe sind in der belgischen Hauptstadt an der Tagesordnung. Die Politiker vor Ort stehen der Entwicklung hilflos gegenüber.

Von Knut Krohn
Frauen spazieren im Geschäftsviertel Teherans, ohne ihr islamisches Kopftuch zu tragen.

Irans Präsident Ebrahim Raisi will das verbreitete Ablegen des Hidschabs unterbinden. Die Regierung hat aus Konsequenz bereits ein umstrittenes Gesetz ausgearbeitet.

Rauch über der Zagorsker Optisch-Mechanischen Fabrik in Moskau.

In der Nähe von Moskau kam es mutmaßlich auf dem Gelände einer Rüstungsfabrik zu einer Explosion. Nachdem die Zahl der Verletzten auf 56 gestiegen ist, haben die Behörden den Katastrophenfall ausgerufen.

Einwohner Nagasakis beten im Friedenspark um 11.02 Uhr am 09. August.

Am 9. August 1945 hatte ein US-Bomber eine Atombombe über Nagasaki abgeworfen. Die japanische Stadt gedenkt dieses Jahr in kleinerem Rahmen, wegen eines Wirbelsturms.

Der türkische Präsident Tayyip Erdogan.

Der türkische Präsident macht eine Wiederbelebung des Getreideabkommens mit der Ukraine vom Westen abhängig. Er warf ihm vor, bisher nicht die Maßnahmen ergriffen zu haben, „die es ermöglicht hätten“.

Die Putschisten im Niger

Am Donnerstag trifft sich der westafrikanische Staatenbund zum Sondergipfel und entscheidet mutmaßlich über einen Einmarsch. Die Bundesregierung befürwortet derweil eine gewaltlose Lösung des Konflikts.

Der ehemalige US-Präsident Donald Trump steht vor Gericht.

Der ehemalige US-Präsident klagt, dass er aufgrund der Gerichtsverfahren nicht an Wahlkampfveranstaltungen teilnehmen könne. Seine Anhänger feiern ihn für seine derbe Wortwahl.

Früherer US-Präsident Donald Trump im Jahr 2019: „Ein erneutes Aufeinandertreffen von Biden und Trump scheint unvermeidlich.“

Die Differenzen zwischen demokratischen und republikanischen Wählern werden immer unüberbrückbarer – auch aufgrund der sozialen Medien. Das ist für die ganze Welt fatal.

Ein Gastbeitrag von Ian Bremmer
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