
In der nordargentinischen Provinz Jujuy wehren sich indigene Gemeinschaften seit mehr als zehn Jahren gegen den Abbau von Lithium. Durch eine neue Reform sind die Proteste eskaliert.
In der nordargentinischen Provinz Jujuy wehren sich indigene Gemeinschaften seit mehr als zehn Jahren gegen den Abbau von Lithium. Durch eine neue Reform sind die Proteste eskaliert.
In einem Video hat die islamistische Terrorgruppe Al Qaida zu Anschlägen in Schweden aufgerufen. Die Regierung warnt, das Land befinde sich in der schwierigsten Sicherheitslage seit dem Zweiten Weltkrieg.
Neun Menschen wurden bei gewaltsamen Zusammenstößen von arabischen Stämmen und der SDF-Miliz getötet. Im Süden des Landes wird derweil offen gegen Machthaber Assad protestiert.
Heute gelten Rechtsextreme als radikale EU-Gegner. Dabei lehnen sie Europa nicht grundsätzlich ab. Positive Bezüge auf den Kontinent haben im rechten Denken eine lange Tradition.
Russische Militärblogger klagen über fehlende Munition in der Region Cherson. Prigoschin offenbar bereits beerdigt. Girkin bleibt in Untersuchungshaft. Der Überblick am Abend.
Tausende Syrer demonstrieren gegen das Regime. Das erinnert an den Beginn des Aufstands vor zwölf Jahren. Doch die Lage ist eine andere als zu Zeiten des Arabischen Frühlings.
Der ehemalige Chef der Söldner-Gruppe Wagner soll bereits in seiner Heimatstadt beigesetzt worden sein. Die Trauerfeier habe im engsten Kreis stattgefunden, so Prigoschins Pressedienst.
Seit Ende Mai gilt in Uganda ein Anti-LGBTQ-Gesetz, das Homosexualität bestraft. Nun wurde ein Mann wegen seiner Beziehung mit einem anderen erwachsenen Mann angeklagt.
Erst kürzlich hatte der Sozialdemokrat die Präsidentschaftswahl in Guatemala gewonnen. Nun bekam seine Partei politisches Betätigungsverbot. Kritiker bemängeln Korruption in der Justiz.
Berichten zufolge soll der Söldner-Führer am Dienstag in St. Petersburg beerdigt werden. Ein Kreml-Sprecher sagte, dies sei eine Familienangelegenheit und Putin werde nicht teilnehmen.
Nach Angaben des ukrainischen Militärgeheimdiensts hat Russland wieder mehr Raketen als noch im Januar. In Kiew rechnet man fest mit neuen Angriffswellen – allerdings mit veränderter Taktik.
Das gesamte Stadtgebiet Londons wurde vom Labour-Bürgermeister zur Umweltzone erklärt, weshalb nun strikte Regeln gelten. Der konservativen Regierung gefällt das jedoch nicht.
Russische Soldaten verdienen laut London teilweise das 2,7-Fache des russischen Durchschnittslohns. Trotzdem gebe es Probleme beim Erreichen der Rekrutierungsziele.
In Syrien protestieren Tausende wegen der katastrophalen Lebensbedingungen und fordern mehr Freiheit. Können die Unruhen Machthaber Baschar al Assad gefährlich werden?
Erdogan und Putin wollen sich bald treffen. Viele Details sind noch nicht bekannt, aber laut Medienberichten könnte der Termin bereits Anfang September stattfinden – in Sotschi.
Russlands Präsident Wladimir Putin vereist kaum noch, da er Angst vor Anschlägen hat und ein internationaler Haftbefehl gegen ihn läuft. Nach dem Brics-Treffen verpasst er nun auch den G20-Gipfel.
Vor fast drei Monaten begann die Gegenoffensive der Ukraine. Der Soldat Olexandr Solonko hat einen Text über die Lage im Süden des Landes, Erfolge und Ängste geteilt.
Der ukrainische Verteidigungsminister Resnikow hat Berichte über den Kauf überteuerter Winteruniformen dementiert. Es ist nicht der erste Korruptionsvorwurf gegen sein Haus.
Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un reagiert auf die vertiefte Zusammenarbeit der USA mit Südkorea und Japan. Die Staats- und Regierungschefs der drei Länder nannte er „Bandenbosse“.
Retter für die Linken, Feindbild für die Rechten: Der ehemalige niederländische Außenminister und EU-Kommissionsvize Timmermans kehrt nach Hause zurück – um dort Premier zu werden.
Ex-Präsident Trump will zurück ins Weiße Haus, obwohl gegen ihn vier Strafrechtsverfahren laufen. Seine Anwälte versuchen, die Prozesse zu verzögern – mit überschaubarem Erfolg.
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