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Donald Trump muss sich vor Gericht verantworten.

Der Ex-Präsident redet oft mit Verachtung über Frauen und Einwanderer. Vor Gericht muss er nun Respekt vor ihnen zeigen.

Von Christoph von Marschall
Mechaniker der französischen Luftwaffe im Niger bei der Opération Barkhane im Jahr 2021.

Westafrikanische Militärchefs planen eine „mögliche militärische Intervention“ nach dem Putsch im Niger. Auf ein Ultimatum, den nigrischen Präsidenten wieder einzusetzen, reagiert die Militärjunta konfrontativ.

Der saudische Kronprinz will jetzt auch Weltpolitik machen.

Mohammed bin Salman pflegt ein gutes Verhältnis zu Wladimir Putin. Nun organisiert er eine Konferenz zum Ukraine-Krieg – ohne Russland. Was dahinter steckt.

Von Thomas Seibert
Alexej Nawalny (2.v.l), Oppositionspolitiker aus Russland, ist in einem von der russischen Strafvollzugsbehörde zur Verfügung gestellten Videolink auf einem Bildschirm zu sehen.

Der russische Dissident Alexej Nawalny verbüßt in der Strafkolonie Melechowo derzeit eine Haftstrafe. Nun wurde eine weitere gegen ihn verhängt.

Von Anja Wehler-Schöck
Nawalny während der Anhörung neben seinen Anwälten.

Zu neun Jahren Haft war der Kreml-Kritiker bereits verurteilt. Nun wurde direkt im Straflager ein weiteres Urteil gesprochen.

Am Strand der abgelegenen Seychellen-Insel Desroches.

Spaniens Arbeitslosenquote sinkt, der Amazonas wird nicht mehr so stark gerodet und die Seychellen bitten Touristen für die Umwelt zur Kasse.

US-Außenminister: „Schluss mit diesem ungerechtfertigten Krieg.“

US-Außenminister Blinken beschuldigte Russland, „Erpressung“ zu betreiben, indem es das Schwarze Meer als Druckmittel nutzte und die schwächsten Bevölkerungsgruppen ausbeutete.

Die ostchinesische Stadt Shanghai: Bald soll die Einreise einfacher werden.

Mit insgesamt 26 Maßnahmen will China seine Wirtschaft stärken. So sollen die EInreise, sowie der Umzug vom Land in die Stadt erleichtert werden.

Afghanischer Arbeiter.

Nach Angaben der Regierung in Kabul hat Iran Zehntausende Afghanen ausgeliefert. 3,5 Millionen leben in Iran.

Ein Video einer Seedrohne zeigt die Silhouette des Schiffes „Olenegorski gornjak“ in der Nähe des Hafens von Noworossijsk.

Die Ukraine hat den russischen Schwarzmeerhafen von Noworossijsk mit einer Seedrohne angegriffen. Kiews Militärgeheimdienst kommentierte den Angriff und kündigte weitere, ähnliche Aktionen an.

Menschen stehen in einer Schlange vor dem Diori Hamani Flughafen in Niamey, der Hauptstadt Nigers. Ein Foto des französischen Außenministeriums vom 2. August.

Nach dem Putsch im Niger haben europäische Länder ihre Staatsbürger evakuiert. Rund 60 Deutsche haben nach Angaben des Auswärtigen Amtes das westafrikanische Land verlassen.

Wladimir Sergijenko ist Mitarbeiter eines AfD-Bundestagsabgeordneten, betreibt prorussische Propaganda und hat enge Verbindungen nach Moskau.

Mit einer Klage wollte ein AfD-Mitarbeiter Medienberichten zufolge deutsche Panzerlieferungen an die Ukraine zumindest verzögern. Er soll dafür in Russland um Finanzhilfen geworben haben.

Soldaten eines russischen Freiwilligenbataillons im ukrainischen Gebiet Saporischschja (Symbolbild).

Mit der Einführung der staatlichen Versicherungen soll die Attraktivität der Streitkräfte gestärkt werden, sagen Experten. Die russische Armee wirbt massiv um neue Soldaten.

Ukrainische Minenexperten suchen in der Region Cherson nach nicht explodierten Sprengkörpern und Landminen (Symbolbild).

Große Minenfelder verlangsamen den ukrainischen Vormarsch an der Front. Russland habe sich sehr gut vorbereitet, sagt ein ukrainischer Beamter.

Gut eine Woche nach dem Staatsstreich im Niger hat der festgesetzte Präsident des westafrikanischen Landes, Mohamed Bazoum, einen dringenden Appell an die Weltgemeinschaft gerichtet (Archivbild).

Der festgesetzte Präsident des Nigers, Mohamed Bazoum, appelliert an die Weltgemeinschaft. Er warnt vor den verheerenden Folgen des Staatsstreichs.

Alexej Nawalny, russischer Kremlgegner, wird in einem Gerichtssaal per Videoverbindung aus dem Gefängnis zugeschaltet.

Zu neun Jahren Haft ist Kremlgegner Alexej Nawalny bereits verurteilt. Nun wird direkt im Straflager ein weiteres Urteil gesprochen, das für weitere Jahre politisch mundtot machen soll.

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