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Die 82. Luftlandebrigade ist mit 14 britischen Kampfpanzern vom Typ Challenger 2 ausgestattet – doch sie bewegen sich unentdeckt an die Front (Symbolbild).

2000 Soldaten zählt die 82. ukrainische Luftlandebrigade. Sie sollen an der Front bei Robotyne eingesetzt werden. Warum das eine gute und schlechte Nachricht zugleich ist.

Von
  • Daniel Krause
  • Benjamin Hirsch
Offiziell bestreitet der Iran, dass er Drohnen an Russland für den Angriffskrieg gegen die Ukraine schickt (Symbolbild)

Ukraine meldet Rückeroberung von Uroschajne, Deutsches Frachtschiff verlässt Odessa nach anderthalb Jahren, Kiew veröffentlicht Videos von Seedrohnen. Der Überblick am Abend.

Von Dana Schülbe
Ukrainische Rekruten ruhen sich während einer Trainingspause in einer Militärbasis der britischen Streitkräfte in Südengland aus.

Präsident Selenskyj hatte zuletzt die Leiter der Rekrutierungsbüros entlassen – wegen Korruptionsverdacht. Denn offenbar entgeht mancher Ukrainer der Einberufung durch Zahlung von Bestechungsgeldern.

Von Tristan Fiedler
Wegen der Kämpfe, die sich seit Montagabend auch in Wohngebieten der Hauptstadt Tripolis ereigneten, hätten etwa 230 Familien ihre Häuser verlassen müssen.

Der Militärkonflikt in der Hauptstadt Tripolis setzt die Bewohner unter Druck. Wegen der Kämpfe hätten etwa 230 Familien ihre Häuser verlassen müssen.

Fani Willis, Chefanklägerin im Fulton County, zu dem auch Georgias Hauptstadt Atlanta gehört.

Frau, schwarz, Demokratin: in der Welt von Ex-Präsident Donald Trump alles Gründe dafür, Georgias Staatsanwältin Fani Willis öffentlich anzugehen. Die führt einen Mammutprozess mit 19 Angeklagten – was auch ein Risiko ist.

Von Christoph von Marschall
Geschäfte auf dem Tajrish-Basar in Teheran.

Die Freilassung von US-Häftlingen lässt sich der Iran mit Milliarden bezahlen. Doch über die Verwendung des Geldes gibt es Uneinigkeit

Die Armee im Niger hat ein schweres Gefecht mit bewaffneten Gruppen in der Konfliktregion nahe der Grenze zu Mali und Burkina Faso gemeldet (Symbolbild).

Die nigrische Armee hat Kämpfe mit Terroristen in einer der gefährlichsten Regionen der Welt gemeldet. Islamistische Milizen greifen dort seit Jahren Soldaten und Zivilisten an.

Ukrainische Soldaten stehen mit der ukrainischen Flagge in Uroschajne.

Das tagelang umkämpfte Dorf wurde am Mittwoch vollständig von der Ukraine zurückerobert, meldet das Verteidigungsministerium. Nun befestigten ukrainische Truppen das Dorf.

Auf diesem Foto, das von der Pressestelle des ukrainischen Infrastrukturministeriums zur Verfügung gestellt wurde, verlässt das unter der Fahne Hongkongs fahrende Containerschiff „Joseph Schulte“ den Hafen von Odessa.

Das Frachtschiff „Joseph Schule“ nutzt den kürzlich von der Ukraine eingerichteten Korridor für zivile Schiffe. Mit 30.000 Tonnen Fracht an Bord nimmt es Kurs auf die Türkei.

Elektronikfabrik in China: Das globale System muss reformiert werden.

Durch den Aufstieg des asiatischen Riesenreichs ist ein Kampf zwischen Demokratien und Autokratien entstanden – bei dem Letztere im Vorteil sind. Wie muss sich Europa nun verhalten?

Ein Gastbeitrag von Nathalie Tocci
Schäden durch Drohnenangriffe in der Stadt Izmail.

Nach der Blockade des Schwarzen Meeres ist die Donau der letzte verbliebene Weg für Agrarexporte. Daher griff Russland in der Nacht zum Mittwoch dortige Hafenstädte erneut an.

Ist das schon Krieg oder noch Spaziergang? Ein Mann läuft in Moskau an einem Panzergraffiti vorbei.

Haben Putins Gegner versagt? Russlands Opposition war zu zerstritten, um ihn zu stoppen, kritisiert eine ihrer prominentesten Stimmen. Und das Volk sei der Versuchung des Imperialismus erlegen.

Von
  • Maria Kotsev
  • Valeriia Semeniuk
Flüchtende Gruppe in Port-au-Prince.

Banden haben in der Hauptstadt Port-au-Prince eine Spur der Verwüstung hinterlassen, Tausende Bewohner flohen. Nun zogen Aktivisten eine erste Bilanz der Todesopfer.

Der frühere US-Präsident Donald Trump (77) will wieder gewählt werden – doch gegen ihn laufen mittlerweile vier Anklagen.

Am Montag ist Donald Trump im US-Bundesstaat Georgia angeklagt worden. Der Fall hat viele Besonderheiten – unter anderem droht dem Ex-Präsidenten ein TV-Spektakel.

Von Tilman Schröter
Vorwahlgewinner Javier Milei: Den Markt von allen Regeln befreien.

Der Anarcho-Kapitalist hat die Vorwahlen in Argentinien gewonnen und damit ein kleines politisches Erdbeben ausgelöst. Die einen sehen ihn als Erlöser, andere haben Angst vor ihm.

Von Tobias Käufer
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