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Meloni und ihr Verteidigungsminister Guido Crosetto (links), der sich dazu bekennt, Medien durch Klagen zum Schweigen zu bringen.

Italiens Premierministerin will Brian Molko wegen Beleidigung vor Gericht bringen. Zum ersten Mal trifft das einen internationalen Star. Kritische Italiener:innen kennen die Reizbarkeit der Regierung Meloni schon länger.

Von Andrea Dernbach
US-Präsident Biden (l.) und Ex-Präsident Obama standen schon im vergangenen Wahlkampf zusammen auf den Bühnen.

Während seiner Zeit als Präsident hat Trump zwei Amtsenthebungsverfahren überstanden sowie die Ermittlungen zur „Russland-Affäre“. Diesmal soll das anders sein, hoffen die Demokraten.

Von
  • Christoph von Marschall
  • Malte Lehming
Ruslan lässt eine Drohne vom Typ Mavic starten.

Über 10.000 Soldaten soll die Ukraine bereits für ihre Drohnenstaffeln geschult haben. Die lernen dabei auch, sich gegen Russlands elektronische Kriegsführung zur Wehr zu setzen. Ein Ortsbesuch. 

Von
  • Maria Kotsev
  • Valeriia Semeniuk
Die Armee Assads in der Ruinenstadt Palmyra, in der Provinz von Homs, am 24. März 2016.

Die Bundesanwaltschaft geht davon aus, Ahmad H. als ein Anführer der Schabiba-Miliz in Damaskus fungiert hat. Mit seiner Hilfe sollen dort 47 Menschen ermordet worden sein.

Borodjanka wurde zu Beginn Invasion im vergangenen Jahr von russischen Truppen besetzt.

Die Gegenoffensive der Ukraine sollte das russische Militär entschieden aus den besetzten Gebieten zurückdrängen. Doch große Erfolge bleiben bisher aus.

Da war die Welt noch in Ordnung: Viktor Orban und die Amtskollegen der Visegrad-Gruppe im Juni 2023

Die vier Regierungen im EU-Osten waren einst ein Herz und eine Seele. Doch Ungarns selbstherrlicher Premier Viktor Orbán verärgert die alten Freunde immer häufiger.

Von Thomas Roser
Koranverbrennung (Symbolbild).

Die Verbotspläne des Außenministeriums in Kopenhagen werden von der rechten wie linken Opposition scharf kritisiert. Sie sieht die Aktionen durch die Meinungsfreiheit gedeckt.

Wladimir Putin und sein Verteidigungsminister Sergei Schoigu.

Dafür, dass Russland in absehbarer Zeit kriegsmüde werden könnte, gibt es keine Anhaltspunkte – im Gegenteil. Was aber bedeutet das für die westlichen Unterstützer der Ukraine?

Von Benjamin Hirsch
Pablo Beltran (2.v.l), Vertreter der Nationalen Befreiungsarmee (ELN), schüttelt die Hand des kolumbianischen Regierungsvertreters Otty Patino nach einer Pressekonferenz nach Friedensgesprächen mit der kolumbianischen Regierung.

Seit Jahrzehnten bekämpfen sich in Kolumbien verschiedene Gruppen, 260.000 Menschen wurden getötet. Nun kam es zwischen der Regierung und der letzten aktiven Guerillagruppe zu einem Waffenstillstand.

Ein Junge stützt sich vor Wahlkampfplakaten mit Bildern männlicher Kandidaten auf etwas ab.

Der 80-jährige Mnangagwa strebt in Simbabwe eine zweite fünfjährige Amtszeit an. Doch wenige Wochen vor den Wahlen warnte die HRW vor Gewalt und Unterdrückung.

Die ukrainische Wochenzeitung „Kyiv Post“ meldet, dass dutzende russische Soldaten in einem Ausbildungslager auf der Insel Dscharylhatsch in der Region Cherson durch einen ukrainischen Himars-Angriff getötet wurden (Symbolbild).

Ukrainische Militäreinheiten sollen russische Truppen auf der besetzten Insel Dscharylhatsch attackiert haben. Das US-Institut ISW bestätigt russische Präsenz auf der Insel.

Greenpeace-Aktivisten haben ein Haus verhüllt und halten ein Plakat mit der Aufschrift „Rishi Sunak –  Ölprofite oder unsere Zukunft?“

Umweltaktivisten sind in Nordengland auf das Haus des britischen Premierministers Rishi Sunak geklettert. Zuvor hätten sie laut Greenpeace sichergestellt, dass niemand zu Hause sei.

Ein als ehemaliger Präsident Donald Trump verkleideter Demonstrant steht in falschen Handschellen vor einem Gerichtsgebäude in Washington (Symbolbild).

Russische Propagandisten nehmen die Anklagen gegen den ehemaligen US-Präsidenten mit Sorge wahr. Sie erhoffen sich, dass Trump die kommende Wahl gewinnt.

Eine ukrainische Drohnenbrigade führt in Cherson, wenige Kilometer von der russischen Front entfernt, ein Manöver durch.

Die Schläge ukrainischer Drohnen auf Ziele in Moskau mehren sich. Drei Experten analysieren, ob von dieser Waffenart eine Trendwende im Krieg zu erwarten ist.

Von Anja Wehler-Schöck
Aufgrund der beschädigten Kertschbrücke muss Russland den Nachschub auch über Kampfschiffe organisieren.

Durch den Angriff auf die Krimbrücke ist der russische Nachschub in die Südukraine gestört. Ausgeführt wurde er mit Überwasserdrohnen – gegen die Russland die Mittel fehlen.

Von Christopher Stolz
Trauma. Vor neun Jahren begannen die Terroristen des „Islamisches Staats“ Tausende Jesiden zu versklaven, zu vergewaltigen und zu ermorden.

Am 3. August 2014 begann der Völkermord an den Jesiden durch den IS. Doch auch heute werden sie diskriminiert. Ein Experte über Vorurteile und Schwächen der deutschen Hilfe.

Von Christian Böhme
Joe Biden und Barack Obama.

Der frühere US-Präsident Barack Obama fürchtet eine Wiederwahl von Donald Trump. Bei einem privaten Mittagessen hat er US-Medien zufolge Amtsinhaber Biden ermahnt, Trump nicht zu unterschätzen.

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