
Am Rande eines Eritrea-Festivals kommt es in Schweden zu gewaltsamen Szenen. Mehr als 50 Menschen werden verletzt. Ein ähnlicher Vorfall hatte sich erst jüngst in Deutschland ereignet.
Am Rande eines Eritrea-Festivals kommt es in Schweden zu gewaltsamen Szenen. Mehr als 50 Menschen werden verletzt. Ein ähnlicher Vorfall hatte sich erst jüngst in Deutschland ereignet.
Ex-Präsident Donald Trump muss sich nun auch wegen „Verschwörung gegen die Vereinigten Staaten“ vor Gericht verantworten. Die Anklage zählt sechs Mitverschwörer auf, die – noch – nicht belangt werden.
Italiens Premierministerin will Brian Molko wegen Beleidigung vor Gericht bringen. Zum ersten Mal trifft das einen internationalen Star. Kritische Italiener:innen kennen die Reizbarkeit der Regierung Meloni schon länger.
Während seiner Zeit als Präsident hat Trump zwei Amtsenthebungsverfahren überstanden sowie die Ermittlungen zur „Russland-Affäre“. Diesmal soll das anders sein, hoffen die Demokraten.
Über 10.000 Soldaten soll die Ukraine bereits für ihre Drohnenstaffeln geschult haben. Die lernen dabei auch, sich gegen Russlands elektronische Kriegsführung zur Wehr zu setzen. Ein Ortsbesuch.
Die Bundesanwaltschaft geht davon aus, Ahmad H. als ein Anführer der Schabiba-Miliz in Damaskus fungiert hat. Mit seiner Hilfe sollen dort 47 Menschen ermordet worden sein.
Die Gegenoffensive der Ukraine sollte das russische Militär entschieden aus den besetzten Gebieten zurückdrängen. Doch große Erfolge bleiben bisher aus.
Die vier Regierungen im EU-Osten waren einst ein Herz und eine Seele. Doch Ungarns selbstherrlicher Premier Viktor Orbán verärgert die alten Freunde immer häufiger.
Die Verbotspläne des Außenministeriums in Kopenhagen werden von der rechten wie linken Opposition scharf kritisiert. Sie sieht die Aktionen durch die Meinungsfreiheit gedeckt.
Dafür, dass Russland in absehbarer Zeit kriegsmüde werden könnte, gibt es keine Anhaltspunkte – im Gegenteil. Was aber bedeutet das für die westlichen Unterstützer der Ukraine?
Seit Jahrzehnten bekämpfen sich in Kolumbien verschiedene Gruppen, 260.000 Menschen wurden getötet. Nun kam es zwischen der Regierung und der letzten aktiven Guerillagruppe zu einem Waffenstillstand.
Der 80-jährige Mnangagwa strebt in Simbabwe eine zweite fünfjährige Amtszeit an. Doch wenige Wochen vor den Wahlen warnte die HRW vor Gewalt und Unterdrückung.
Ukrainische Militäreinheiten sollen russische Truppen auf der besetzten Insel Dscharylhatsch attackiert haben. Das US-Institut ISW bestätigt russische Präsenz auf der Insel.
Die Menschenrechtsorganisation wirft insbesondere den „Rapid Support Forces“ Übergriffe gegen die Bevölkerung des Bürgerkriegslandes vor.
Umweltaktivisten sind in Nordengland auf das Haus des britischen Premierministers Rishi Sunak geklettert. Zuvor hätten sie laut Greenpeace sichergestellt, dass niemand zu Hause sei.
Russische Propagandisten nehmen die Anklagen gegen den ehemaligen US-Präsidenten mit Sorge wahr. Sie erhoffen sich, dass Trump die kommende Wahl gewinnt.
Der brasilianische Präsident kritisiert westliche Organisationen. Die Zusammenarbeit mit Staaten wie Saudi-Arabien möchte er intensivieren.
Die Schläge ukrainischer Drohnen auf Ziele in Moskau mehren sich. Drei Experten analysieren, ob von dieser Waffenart eine Trendwende im Krieg zu erwarten ist.
Die Zahl der Migranten, die aus der Türkei nach Griechenland und damit in die EU fliehen, nimmt nach Angaben der griechischen Regierung zu. In Athen ist man alarmiert.
Durch den Angriff auf die Krimbrücke ist der russische Nachschub in die Südukraine gestört. Ausgeführt wurde er mit Überwasserdrohnen – gegen die Russland die Mittel fehlen.
Umweltorganisationen warnen seit Wochen vor einem 400 Quadratkilometer großen Ölteppich im Golf von Mexiko. Es werden „schwere Umweltschäden“ befürchtet.
Erneute Drohnenangriffe auf ukrainische Städte und auf Moskau, Verstimmung zwischen Ukraine und Polen wirkt nach, kleine Getreidehäfen im Grenzgebiet überfordert. Der Überblick zur Ukraine-Invasion.
Bereits mehrfach hat die Ukraine Angriffe auf russischem Gebiet nahe der Grenze durchgeführt. Moskau wiederum bewaffnet dort nun sogenannte Volksmilizen.
Der 48-Jährige hatte bei Facebook die Normalisierung der Beziehungen mit Israel angeprangert. Sein Anwalt nennt das Urteil „harsch und unverständlich“.
Am 3. August 2014 begann der Völkermord an den Jesiden durch den IS. Doch auch heute werden sie diskriminiert. Ein Experte über Vorurteile und Schwächen der deutschen Hilfe.
Der frühere US-Präsident Barack Obama fürchtet eine Wiederwahl von Donald Trump. Bei einem privaten Mittagessen hat er US-Medien zufolge Amtsinhaber Biden ermahnt, Trump nicht zu unterschätzen.
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