
Diplomatie oder Intervention? Die westafrikanische Staatengemeinschaft Ecowas ist sich uneins. Vier Experten analysieren, womit im Niger jetzt zu rechnen ist.
Diplomatie oder Intervention? Die westafrikanische Staatengemeinschaft Ecowas ist sich uneins. Vier Experten analysieren, womit im Niger jetzt zu rechnen ist.
Im Luftraum der russischen Enklave Kaliningrad ist ein russischer Kampfjet vom Typ Suchoi Su-30 verunglückt. Die Insassen kamen nach Angaben des Verteidigungsministeriums ums Leben.
Die Waldbrände auf Hawaii haben schwere Schäden herbeigeführt. Unterdessen wächst die Kritik an der Reaktion der Behörden.
Hanna Maljar äußert sich im ZDF-Interview zum Stand der Gegenoffensive. Im Vorgehen zwischen den Truppen Kiews und Russlands sieht sie einen gravierenden Unterschied.
Zuletzt gab es Spekulationen über eine Normalisierung der Beziehungen zu Israel. Das jetzige Vorgehen der Regierung in Riad dürfte Jerusalem jedoch kaum gutheißen.
Die Brücke über die Straße von Kertsch war in den vergangenen Monaten bereits mehrfach von der Ukraine angegriffen worden. Nun meldet Russland eine neue Attacke.
Laut ISW zeigen Aufnahmen, dass die Ukrainer die nördlichen Außenbezirke der Siedlung Robotyne erreicht hätten. Zugleich war von verstärkten russischen Angriffen bei Kupjansk die Rede.
US-Justizminister Garland geht einen überraschenden Schritt: Ein Sonderermittler untersucht nun den Fall Hunter Biden. Warum die Republikaner trotzdem unzufrieden sind.
Die Bundesregierung hat die versprochenen 4000 Soldaten noch immer nicht an der Nato-Ostflanke stationiert. Litauens Vize-Außenminister Survila fordert zur Eile auf.
Eine Annäherung Saudi-Arabiens an Israel wäre ein Wendepunkt im Nahost-Konflikt. Mohammed bin Salman stellt dafür jedoch hohe Forderungen an die USA.
Im März hatten die EU-Mitgliedsländer versprochen, der Ukraine mehr Munition zu liefern. Bislang sind erst 224.000 Artilleriegeschosse im Kriegsgebiet angekommen.
Russlands setzt gegen die Ukraine auch Hightech-Kriegsgerät wie Raketen ein. In ihnen sind Chips verbaut, die oft im Westen produziert sind – auch von deutschen Konzernen.
Die Armeeführungen der Staaten der Westafrikanischen Wirtschaftsgemeinschaft wollten über den Einsatz der geplanten Schutztruppe beraten. Daraus wird nun zunächst nichts.
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