
Seit zehn Jahren baut Uruguay staatlichen Cannabis an und vertreibt die Droge offiziell. Von den Erfahrungen könnte auch Deutschland lernen. Ein Vor-Ort-Besuch.
Seit zehn Jahren baut Uruguay staatlichen Cannabis an und vertreibt die Droge offiziell. Von den Erfahrungen könnte auch Deutschland lernen. Ein Vor-Ort-Besuch.
Die PiS-Partei nutzt für ihren Wahlkampf die Ängste vieler Polen, womit sie schon 2015 und 2019 gewonnen ha. Ihre Botschaften verkleidet sie als Fragen, auf die es nur eine Antwort geben kann.
Im US-Militär stehen gleich drei Teilstreitkräfte ohne Spitzenführung da. Ein einzelner Senator hindert Nominierungen und verursacht damit eine historische Lücke in der Militärführung.
Der russische Rubel durchbricht eine symbolische Marke. Ein Wirtschaftsberater von Putin macht die lockere Geldpolitik der Zentralbank verantwortlich.
Finanzminister Christian Lindner besucht Kiew, ukrainische Angriffe auf Russen am Dnipro nehmen wohl zu, russische Bomber nahe Nato-Gebiet abgefangen. Der Überblick am Abend.
Österreichs Kanzler Karl Nehammer fordert, das Recht auf Barzahlung in der Verfassung zu verankern. Wie sinnvoll diese Initiative ist und ob uns eine Zukunft ohne Bargeld droht, analysieren drei Fachleute.
Außenministerin Baerbock plante in den Pazifik zu reisen, weil Deutschland dort künftig eine größere Rolle spielen will. Weshalb die Region vor allem durch China unter Druck steht, erklärt der Experte Rory Medcalf im Interview.
Russland rekrutiert für seinen Angriffskrieg gegen die Ukraine auch Strafgefangene. In Frontberichten beschreiben sie ihr Dasein als Soldaten zweiter Klasse.
Am Montag kam es an der Grenze zum niederländischen Luftraum zu einem Zwischenfall mit zwei russischen Bombern. Gleich mehrere europäische Staaten waren davon alarmiert.
Wegen Unstimmigkeiten in der Koalition hatte Karins am Freitag eine Regierungsumbildung angekündigt. Er will dieser nun aber nicht mehr vorstehen.
Sieben Demokratieaktivisten sind vom Vorwurf freigesprochen worden, im Jahr 2019 eine Großkundgebung organisiert zu haben. Andere angebliche Vergehen sind aber nicht vom Tisch.
Die Ukraine verstärkt offenbar ihre Angriffe entlang des Flussufers. Die russische Armeeführung muss nun entscheiden, ob sie bereit ist, Truppen aus dem umkämpften Süden dorthin zu verlegen.
Wer sich als Medienschaffender kritisch über die Türkei geäußert habe, sei dort nicht sicher, warnt der DJV. Hintergrund ist die Festnahme einer Bundestagsabgeordneten vor zwei Wochen.
Im Schwarzen Meer in der Nähe eines Hotels in einem rumänischen Badeort gibt es eine Detonation. Offenbar explodiert eine russische Mine – nicht die erste in Rumänien seit Beginn des Ukraine-Kriegs.
Als der Zaun gebaut wurde, hatte es Kritik aus der Opposition daran gegeben. Zuletzt stieg in Polen aber die Sorge wegen der Aktivitäten von Wagner-Söldnern im Nachbarland.
39 Menschen waren in der vergangenen Woche nach nur wenigen Tagen vom dreistöckigen Lastkahn geholt worden. Dieser wird als „schwimmendes Gefängnis“ kritisiert.
Innerhalb von vier Wochen kommt es in der österreichischen Hauptstadt zu drei Angriffen auf Obdachlose. Zwei davon enden tödlich. Die Polizei geht von einem Serientäter aus.
Der ecuadorianische Präsidentschaftskandidat Fernando Villavicencio wurde im Wahlkampf erschossen. Eigentlich sollte ihn die Vize-Kandidatin ersetzen. Nun aber machte die Partei eine Kehrtwende.
In den USA gibt es ein neues Medikament gegen Wochenbettdepression, Bulgarien erhöht Strafen gegen häusliche Gewalt und Pinguine in Südafrika werden besser geschützt.
Die Geschosse seien „auf das Zentrum von Odessa“ gerichtet gewesen, erklärt das ukrainische Militär. Demnach wurden diese abgefangen. Durch Trümmerteile wurden drei Menschen verletzt.
Führende Politiker von Grünen und FDP können das Warten von Bundeskanzler Scholz nicht nachvollziehen. Rückendeckung erhält er aus den eigenen Reihen.
Vor ihrer Reise in die Sahelzone hat Entwicklungsministerin Svenja Schulze diplomatische Lösungen für die Krise im Niger gefordert. Die Putschisten kündigen derweil einen weiteren radikalen Schritt an.
Die chinesische Wirtschaft schwächelt, der Pakt des Regimes mit dem Volk ist bedroht. Als Mittel dagegen setzt Xi Jinping auf Nationalismus. Das kann global gefährlich werden.
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